In der Nacht von Mittwoch auf Donnerstag Augsburg, gestern Nachmittag München. Ein 30-jähriger Asylbewerber hat gegen 15 Uhr mit einem weißen Hochglanzsprühlack auf arabisch „Allahu akbar“ an die Kirche St. Michael in der Münchener Altstadt gesprüht. Ein Polizeisprecher: “Während der gesamten Kontrolle betete und sang die betroffene Person auf Arabisch.” Als ein arabisch sprechender Passant versuchte, ihn zu beschwichtigen, trat ihm der Asylbewerber aus Jordanien mit dem Fuß in den Bauch. Strafrechtlich muss sich der Mann nun nur wegen Sachbeschädigung und Körperverletzung verantworten. Der Staatsschutz wurde nicht eingeschaltet und auch Sigmar Gabriel wurde noch nicht am Ort des Geschehens gesichtet…
270 Millionen – andere Schätzungen gehen von 300 Millionen – “Ungläubige” wurden bislang in den 1400 Jahren der Terrorherrschaft der selbsternannten “Friedensreligion” im Namen Allahs ermordet. Das letzte, was viele dieser Opfer hörten, bevor man ihnen den Kopf abschlug oder, wie es für Nichtmoslems vorbehalten ist, langsam vom Hals Richtung Nacken abschnitt -eine besonders grausame, menschenunwürdige und das Leiden verlängernde Tötungsform (wird bis heute in Syrien und im Irak etwa angewandt) wobei die Dschihadisten das Abschneiden immer wieder unterbrechen, um sich am Röcheln und Todeskampf ihrer Opfer zu ergötzen) – das letzte also, was die meisten Opfer hörten waren hysterische “Allahu-akhbar”-Rufe aus den Kehlen ihrer Mörder. Niemand soll sagen, diese Grausamkeiten hätten nichts mit dem Islam zu tun. Sie sind im Gegenteil eine religiöse Pflicht jedes Dschihadisten. Denn Allah befiehlt an 216 Stellen des Koran , dass “Ungläubige getötet werden müssten. Und Mohammed befiehlt dies a...
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