Am Dienstag letzter Woche wurde ein Dorf in der Nähe von Baga Village in Kukuwa im nordöstlichen Nigeria von der Terrorgruppe Boko Haram angegriffen. Dabei wurden 44 Dorfbewohnern die Kehlen aufgeschlitzt und den Überlebenden die Augen ausgestochen.
Gateway Pundit berichtet, dass diese Information erst jetzt bekannt wurde, weil die Telefonverbindungen in dieser Region gekappt worden waren. Seit 2009 hat Boko Haram mehr als 3000 Menschen getötet.
Angeblich seien Dutzende Boko Haram Mitglieder zu Kannibalen geworden, nachdem sie tagelang ohne Wasser und Nahrung im Wald von Magumeri im Staat Borno, gestrandet waren.
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