In Schweden ist es Ende September zu einem unfassbar brutalen Verbrechen gekommen. Ein somalischer Einwanderer hatte eine schwedische Frau in der Tiefgarage des Sheratonhotels von Stockholm so brutal vergewaltigt, dass sie während der Tat verstarb. Selbst als die Frau schon tot war, ließ der Moslem nicht von seinem Opfer ab und schändete die Leiche anal.
Der Mann hatte sich ein wehrloses Opfer ausgesucht. Die Frau stand offenbar unter dem Einfluss von Alkohol und Drogen. Schon Ende August vergewaltigte der selbe Täter eine Frau, die unter Alkohleinfluss stand. Das Vorstrafenregister des Somaliers, der seit 2007 in Schweden lebt, ist lang. Er wurde bisher aber kaum von den Behörden dafür zur Rechenschaft gezogen.
Täter darf bleiben
Der zuständige Staatsanwalt Daniel Johnson lehnt indes die Ausweisung des Täters nach Verbüßung der Strafe ab. Zur Begründung gab er an, der Somalier könnte auch in seinem Heimatland wieder kriminell werden, damit sei das Problem nur auf ein anderes Land übergegangen. Auch eine Anklage wegen Mordes wird es nicht geben. Es könne nicht eindeutig bewiesen werden, dass die Vergewaltigung die Todesursache war.
Die Vergewaltigung wurde von dem Mann gestanden, nachdem er zuvor von einvernehmlichem Sex gesprochen hatte. Er muss sich nun also nur wegen Vergewaltigung und Leichenschändung vor dem Gericht verantworten.
In Schweden kommt es seit der muslimischen Masseneinwanderung, vor allem aus Somalia, immer wieder zu extremen Vergewaltigungen. So wurde etwa der Fall Elin Krantz oder die Massenvergewaltigung an Jenny Lemon über die Grenzen Schwedens hinaus bekannt.
Weitere Quelle: FriaTider.se (schwedisch)
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