Eigentlich wissen wir es schon lange : für Moslems ist nur die Geschichte des Islams seit Mohammed interessant, alles andere ist für sie Müll. Genau danach handelt die Erdogansche Türkei auch. Der große Führer und Sultan ist ja bereits seit Monaten in den Schlagzeilen, wir glauben aber nicht an das Ende Erdogans, die Islamisierung geht fort: Nach einer Meldung der türkischen Zeitung Hürriyet hat die Nationalbibliothek in Ankara etwa 147 Tonnen Bücher und andere Veröffentlichungen als Papiermüll an eine Recyclingfirma namens Hurdasan verkauft. Es handelt sich um alte armenische und griechische Bücher, insbesondere mit theologischen und historischen Themen! Noch Fragen?
270 Millionen – andere Schätzungen gehen von 300 Millionen – “Ungläubige” wurden bislang in den 1400 Jahren der Terrorherrschaft der selbsternannten “Friedensreligion” im Namen Allahs ermordet. Das letzte, was viele dieser Opfer hörten, bevor man ihnen den Kopf abschlug oder, wie es für Nichtmoslems vorbehalten ist, langsam vom Hals Richtung Nacken abschnitt -eine besonders grausame, menschenunwürdige und das Leiden verlängernde Tötungsform (wird bis heute in Syrien und im Irak etwa angewandt) wobei die Dschihadisten das Abschneiden immer wieder unterbrechen, um sich am Röcheln und Todeskampf ihrer Opfer zu ergötzen) – das letzte also, was die meisten Opfer hörten waren hysterische “Allahu-akhbar”-Rufe aus den Kehlen ihrer Mörder. Niemand soll sagen, diese Grausamkeiten hätten nichts mit dem Islam zu tun. Sie sind im Gegenteil eine religiöse Pflicht jedes Dschihadisten. Denn Allah befiehlt an 216 Stellen des Koran , dass “Ungläubige getötet werden müssten. Und Mohammed befiehlt dies a...
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