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Es werden Posts vom April, 2012 angezeigt.

Karsai erlaubt das Schlagen von Frauen

Diese Meldung überrascht nur die naiv-gutmütig-realitätsblinden Islamversteher hierzulande. Islamkritiker hingegen sehen sich bestätigt, dass diese Polit-Ideologie im Mäntelchen einer Religion in vielen Ländern den Weg zur alleinigen Macht findet. Nach der glorreichen “demokratischen” Revolution des arabischen “Frühlings” in Ägypten, Tunesien, Libyen & Co wird nun auch Afghanistan Zug um Zug auf das volle koranische Programm eingestellt. Präsident Hamid Karsai verkündet gerade, dass sich Frauen damit abfinden müssen, bei Widerspenstigkeit korankonform geschlagen zu werden. Und ihren Ehemann noch mit drei anderen Frauen teilen müssen sowie bei Ehebruch getötet werden sollen, wie die BILD heute berichtet . ( Wollen wir wetten: Keine der selbsternannten “Frauenrechtler_Innen” bei Grünen / SPD / Linken / CDU wird energischen Protest einlegen. Wir müssen schließlich “Respekt” zollen vor einer anderen “Kultur”, die Welt ist nun einmal “bunt” und wir dürften keinesfalls versuchen, a

Scharia-Gericht ordnet Vertreibung von Christen an

(Neu Delhi) Ein Scharia-Gerichtshof in Indien ordnete die Vertreibung der Christen an. Den islamischen Gerichtshöfen kommt in Indien keine verfassungsmäßige und staatlich anerkannte Autorität zu. Dennoch löste die Entscheidung des Scharia-Gerichtshofes des Unruhestaates Kaschmir große Besorgnis unter den Christen aus. Die Moslemrichter ordneten an, daß fünf Christen Kaschmir zu verlassen hätten. Zusätzlich zur Ausweisung forderten die Scharia-Richter die Regierung von Jammu und Kaschmir auf, die Aktivitäten der christlichen Missionsschulen unter Beobachtung zu stellen. Die Islamisten haben es vor allem auf den Mill Hill-Missionar Pater Jim Borst abgesehen, der seit 1963 in Kaschmir wirkt. Er ist seit Jahren immer neuen Versuchen ausgesetzt, ihn aus dem Land zu vertreiben. Am 19. Januar faßte das Moslemgericht den Beschluß, daß Pater Borst, zwei protestantische Pastoren und deren Frauen den Staat zu verlassen haben. Sie werden beschuldigt, „die Moslems zum Christentum zu ver

Der wahre Islam nach Sabatina James

  Auf der Internetseite des Zentralrats der Muslime (islam.de) wird erklärt, dass der Islam Christen und Juden nicht als Gottlose sondern als "Andersgläubige" betrachtet. Auch der Präsident der Islamischen Glaubensgeinschaft in Österreich will die Juden und Christen nicht als Ungläubige bezeichnen. Merkwürdig ist dabei nach Sabatina James, dass islamistische Hassprediger wie Pierre Vogel die Christen und Juden immer wieder als kafir, also als Ungläubige bezeichnet. Und ein Blick in den Koran zeigt, dass die kafir sogar mit Eseln, Hunden, Affen und Schweinen verglichen werden. Die Aufteilung der Menschen in Klassen (Gläubige, Ungläubige) ist eine faschistische Sichtweise im Islam. Diese erniedrigende Klasseneinteilung ist mit einem freien demokratischen Europa nicht vereinbar     http://de.ibtimes.com/articles/25464/20120321/der-wahre-islam-nach-sabatina-jones.htm                                        International Business Times, 21.März 2012              

Necla Kelek: Imam kann jeder werden

Hodscha oder Imam kann jeder werden, der über ausreichende Kenntnis der geforderten Gebetsrituale verfügt. Eine Priesterausbildung im christlichen Sinne gibt es nicht, weil der Islam das Amt eines Seelsorgers gar nicht kennt. In vielen Moscheen in Deutschland predigen Hodschas, häufig nebenberuflich, die ohne jede theologische Bildung sind. Und selbst die 800 von der türkischen Regierung nach Deutschland entsandten Imame verfügen – gemessen an einer hiesigen theologischen Ausbildung – meist nur über unzureichende Kenntnisse. Sie haben den Koran auf Arabisch gelesen, die Hadithe studiert und miteinander verglichen.  Sie beziehen ihre Meinungen aus den »vier Rechtsquellen«, erstens aus dem Koran, zweitens aus der Sunna, das heißt durch die in den Hadithen überlieferten Gewohnheiten Mohammeds, drittens aus dem Konsens, also der übereinstimmenden Meinung der Rechtsgelehrten, und viertens aus dem Analogieschluss, das heißt der analogen Anwendung bereits getrofener Urteile auf aktuelle

Ayaan Hirsi Ali bringt unsere Botschaft in die Mainstreammedien

Ich weiß nicht wie sie es geschafft hat, aber Ayan Hirsi Ali hat einen Artikel in der Ausgabe vom 13. Februar in Newsweek platzieren können. Nicht nur das, es ist sogar die Titelgeschichte! Das Titelbild sagt schlicht: „Der Aufstieg der Christophobie.“ Sie beschreibt in diesem Artikel ein paar wichtige Punkte, einschließlich einer Ermahnung im besonderen Maß auf die Unterschiede bei dem Begriff „Intoleranz“ zu achten. Die „Intoleranz“ des Westens besteht in der Form von Karikaturen, Filmen und Schriftstücken. Die Intoleranz gegen Christen in der muslimischen Welt wird durch Messer, Gewehre und Handgranaten Ausdruck verliehen. In diesem Artikel stellt sie die Medien zur Rede, warum sie nicht mehr über den Krieg gegen Christen berichten. Das ist hervorragend. Ein Punkt auf unserer Seite und ein Grund den Sieg zu feiern.          http://www.citizenwarrior.com/2012/03/ayaan-hirsi-ali-has-gone-mainstream.html