Der selbsternannte "muslimische Extremist" Michael Adebolajo behauptete 'ich tat es für meinen Gott' als er am Tatort notärztlich betreut wurde. Der Mörder des britischen Soldaten sagte auch, dass die britischen Soldaten muslimische Frauen 'töten und vergewaltigen' und dass der Mord an Lee Rigby eine 'Auge um Auge' Aktion gewesen sei.
Die britische Zeitung Daily Star berichtet, dass er noch im Krankenbett versuchte sich zu rechtfertigen, indem er sagte, der unbewaffnete Fusilier sei 'uniformiert' gewesen.
Die Geschworenen hatten sich zuvor die Aufzeichnung aus der Videokamera angesehen, wo man sehen konnte, dass Lee Rigby in Zivil gekleidet war, als er am 22. Mai ermordet wurde.
Adebolajo und sein Mittäter Adebowale leugnen den Soldaten ermordet zu haben.
Eine Polizistin sagte, sie hätte bei ihrem Eintreffen am Tatort gedacht, die beiden wollten auch sie ermorden, weil sie Messer und eine Schusswaffe, in der Hand hatten.
"Ich sah die Waffe und dachte 'Oh mein Gott, jetzt wird er mich erschießen'. Ich hatte Angst um mein Leben."
Daraufhin feuerte sie aus ihrer Taserpistole auf Brust und Beine des Verdächtigen.
Ein weiterer Polizist sagte, Adebowale habe sogar noch auf die Polizisten gezielt, nachdem er bereits getroffen war und auf dem Boden lag.
Kommentare
Kommentar veröffentlichen