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Es werden Posts vom August, 2018 angezeigt.

Damit die Braut in Deutschland bleiben kann: Gericht erlaubt Kinderehe

Ohne die Hochzeit hätte eine 16-Jährige kein Aufenthaltsrecht in Deutschland gehabt. Deshalb erlaubte das Oberlandesgericht Oldenburg nun gegen die Gesetzlage die Eheschließung. Es sei ein „Härtefall“. Wenn es also darum geht, in Deutschland von einer Illegalen zu einer Legalen zu werden, sind Ehen mit Minderjährigen plötzlich kein Problem mehr. Dabei sind die Regeln des erst vor einem Jahr in Kraft getretenen Gesetzes eindeutig: Ehen unter 17 sind in Deutschland verboten. Doch jetzt hat das Oberlandesgericht Oldenburg eine Ehe mit 16 Jahren „ausnahmsweise“ erlaubt. Wie das Gericht mitteilte, hatten der 22-jährige Mann und das 16 Jahre alte Mädchen 2017 in Rumänien geheiratet. Über die Nationalität der „Eheleute“ sagten die Juristen nichts. Eine Ehe wird laut Gesetz normalerweise automatisch ungültig, wenn einer der Partner das 16. Lebensjahr noch nicht vollendet hat. Dennoch ließ der OLG-Senat die Eheschließung in Kraft. Es sei ein „besonderer Härtefall“. Denn oh

Memmingen: Polizeibekannter Gambier vergewaltigt Radlerin

Alltag im bunten Bayern der CSU: Ein 22-jähriger „Asylbewerber“ aus Gambia steht im dringenden Tatverdacht, eine 21-jährige Radfahrerin in Memmingerberg im Allgäu brutal vergewaltigt zu haben. Die junge Allgäuerin war am Samstag gegen fünf Uhr morgens mit dem Fahrrad auf dem Weg zu ihrer Arbeit. Der Verdächtige fuhr mit „seinem“ Fahrrad an ihr vorbei – und hielt sie an. Er packte die Frau unvermittelt und vergewaltigte sie sofort. Nach Vollzug der Tat brauste er mit dem Fahrrad davon. Das Polizeipräsidium Schwaben Süd-West in Kempten leitete daraufhin eine Fahndung nach dem Täter ein. Merkels Genital-Goldstück wurde im Zimmer „seiner“ Sammelunterkunft für  „Asylbewerber“ durch Beamte der Polizei-Inspektion Memmingen festgenommen. Gambier bereits polizeibekannt Der Vergewaltiger war bereits am Vortag der Tat aufgefallen, weil er alkoholisiert gegen die Terrassentür eines Memminger Anwesens getrommelt hatte. Als der Besitzer die Polizei informierte, flüchtete der Geflüc

Treka Zn: „Wir Syrer wollen keine Scharia“

Der syrische Blogger  Treka Zn  äußert sich zu dem letzten Großangriff des IS in Syrien. Vor wenigen Tagen hatten islamische Kämpfer die Stadt Al-Suwaida im Süden Syriens angegriffen. Fast 300 Menschen starben, Frauen und Kinder der Drusen-Minderheit wurden entführt. „Am 25. Juli wurde die Stadt brutal angegriffen. Die IS-Kämpfer kamen aus aus der Altan-Wüste, die unter der Kontrolle des US-Militärs steht.  280 Menschen starben, mehr als 180 wurden verletzt. Ihr könnt euch nicht vorstellen, was diese IS-Terroristen gemacht haben. Nachts um vier, als alle schliefen, drangen sie in die Häuser ein und töteten die Männer. Dann schickten sie Selbstmord-Bomber in die Stadt. Vier von ihnen waren erfolgreich, fünf wurden gefangen genommen und in der Hauptstraße aufgehängt. Mögen ihre Seelen in Frieden ruhen. Doch das war noch nicht alles. Sie entführten drusische Frauen, junge Mädchen und Kinder, die mit diesem Krieg überhaupt nichts zu tun haben, um die syrische Armee zu Verhand

100.000 Euro Kosten für einen importierten Mörder?

Rheinland-Pfalz/Kandel – Was kostet den Steuerzahler ein importierter Mörder vom Schlag Abdul Mobin D.? Wieder ein Fall vom deutschen Epileppi happy Blödland-Köterasse Bürger. Altenarmut, Kinderarmut, usw. , aber Milliarden für Wirtschafts- Wohlstands Flüchtlinge. Die Antwort: Der mutmaßliche Mörder von Mia, der Afghane Abdul Mobin D., hat den Steuerzahler 100.677,91 EUR – nur bis zum Tattag – gekostet. 75.795,84 Euro entfielen hierbei auf die vollstationäre Hilfe auf der Insel Wörth für Mias Mörder. In einem ehemaligen Hotel wird seit 2016 die Jugendhilfeeinrichtung „Insel der Zuversicht“ für unbegleitete minderjährige Flüchtlinge, in der ausschließlich junge Männer untergebracht sind, betrieben. 9.565,57 Euro gingen an das Deutsche Rote Kreuz für Mietzahlungen. 1.663,07 Euro bezahlte der Steuerzahler für Abdul Mobin Ds. Sprachkurse, 13.248,64 Euro für seine Unterbringung in einer Wohngruppe und 404,79 Euro für seine Krankenversicherung. Die benannten Beträge zahlte

Köln: Tansanier Brian vergewaltigt 21-jährige mit 30 Fausthieben

Auch unser Karneval „ wird sich ändern  und zwar drastisch – und ich freu mich drauf – er wird bunter werden, ja wie wunderbar ist das, das haben wir uns immer gewünscht“, krakeelen die Jecken des grünen Narren-Dreigestirns. Auch im Kalifat Köln, der Stadt des stets zu lustigen Streichen animierenden Funkenmariechens Henriette Reker, hat sich der Karneval im Zuge des „Experiments“ leicht verändert – da helfen auch keine armlangen bunten „ Respect-Bändchen“ auf Kosten des Steuerpflichtigen . „Zwei Karnevals-Anzeigen wegen Vergewaltigung“ … titelte  BILD  in alter Kölle-Alaaf-Manier, und zitierte den Jecken-Polizeieinsatzleiter Martin Lotz: „Unser Einsatzkonzept ist flächendeckend aufgegangen“. Genau wie 2016 auf der Kölner Domplatte, als die Polizei die feiernden Rapefugees scheinbar noch zu  ihrem bunten Treiben anfeuerte . Die Unfähigkeit der Kölner Behörden wurde tagelang vertuscht, bis die nackten Tatsachen beschrieben: „Köln – Szenen wie im Krieg“. Welche unglaubl

Brutale Vergewaltigung eines Mannes: Irakische Oralverkehr-Migration

Ein irakischer Asylant verprügelt in Berlin einen Mann, schleift ihn an den Haaren zehn Meter weit in eine Ecke, schlägt seinen Kopf mehrfach gegen eine Hauswand und zwingt ihn zum Oralverkehr, bis er endlich kommt. Im bunten und toleranten Berlin wird dem Flüchtling nun der Prozess gemacht. Was hat Waleed H. zu befürchten? Merkel-Deutschland gilt als Magnet für alle Abenteurer dieser Welt. Vom „toleranten“ deutschen Epileppi happy Blödlandbürger der Köterrasse Steuerzahler werden sie ein Leben lang voll alimentiert – und auch ansonsten bestens unterhalten. Eine besondere Anziehungskraft übt das links-grün regierte Berlin aus: Denn hier kann angeblich jeder tun und lassen, was er will, sofern er politisch-ideologisch auf der „richtigen“ Seite steht und Migrantengewalt  ( 2016: 17 Fälle pro Tag allein in Berlin ) nicht kritisiert. Das dachte auch der Iraker, der nun aber ausgerechnet von der Berliner Kuschel-Justiz „in die Mangel“ genommen wird. Wie die „ BZ “ berichtet,

Das Märchen von der „Bekämpfung der Flucht-Ursachen in den Herkunfts-Ländern“

Immer, wenn der kleine Zorn des Epileppi happy, Blödlandbürgers über die Verheerungen der Flüchtlingspolitik hochkocht, holt die Politik die  „Bekämpfung der Fluchtursachen“ aus der Kiste der Versatzstücke. Doch diese Rhetorik hilft nichts gegen die undifferenzierte und gleichzeitig ungebremste Zuwanderung nach Deutschland aus wirtschaftlich und zivilisatorisch unterentwickelten Weltgegenden.  Dem Stimmvolk soll damit (in der Manier des Lolli für das quengelnde Kleinkind) der Eindruck vermittelt werden, dass man ein potentes „Heilmittel“ in Reserve habe, mit dessen Hilfe alle einschlägigen Probleme in relativ kurzer Zeit (und für alle Zeiten) zu beseitigen seinen. Betrachten wir doch einmal die Realität in diesem Zusammenhang: Die bedeutendste Fluchtursache  in denjenigen Teilen Afrikas sowie des Vorderen und Mittleren Orients, welche unter dem dominierenden Einfluss dieser Religions-Ideologie stehen,  ist – mit Abstand – der Islam  (genauer gesagt: dessen fundamental

Dumm gelaufen! Schlechte Erfahrungen einer Engagierten: „Flüchtlings“familie räumt Wohnung nicht

Wien.  Eine böse Erfahrung mußte eine österreichische Gutmenschen „Flüchtlings“helferin machen. Sie engagierte sich 2015 persönlich für das Wohlergehen Illegaler, die damals im Zuge des Massenansturms über den Balkan nach Österreich kamen, und vermietete im Zuge ihres Engagements auch Wohnungen zu besonders günstigen Konditionen an „Flüchtlinge“. Für ihre Landsleute hätte sie nicht zu günstigen Konditionen vermietet. Einer davon, aus Syrien, kam in einer der angebotenen Eigentumswohnungen unweit des Wiener Westbahnhofs unter. 2017 holte er seine Familie nach Wien nach, seine Frau und eine Tochter. Auch für den Flug der Angehörigen nach Wien kam die uneigennützige „Flüchtlings“helferin auf. In Wien kam auch bald die zweite Tochter zur Welt. Allerdings zeigte keines der beiden Elternteile Interesse an Sprachkursen oder einer geregelten Beschäftigung. „Wenn ich dort war, habe ich nicht einmal einen Kaffee bekommen“, beschwert sich die engagierte Österreicherin. Das syrische P

„Ungläubige“ Eltern verurteilt: Amtsgericht Meldorf verurteilte deutsche Eltern, die ihren Sohn nicht an einem Moscheen-Besuch der Schule teilnehmen lassen wollten, zu einem Bußgeld.

Islamische Indoktination für deutsche Kinder per Gerichtsbeschlusss verordnet Es fehlen einem die Worte, wenn man die Begründung der Amtsrichterin liest, warum sie ein deutsches Elternpaar zu einem Zwangsgeld verurteilte, weil es sich weigerte, seine Kinder zu einem Moscheenbesuch, der von der Schule angeordnet wurde, zu schicken. Zitat aus dem unteren Artikel: „Richterin Melanie Buhk lies die Argumentation nicht gelten. Die „religiösen Bezüge“ beim Moschee-Besuch hätten nicht gereicht, um den Sohn vom Unterricht fern zu halten. Es habe „keine Indoktrination“ und „keine Werbung für den Islam“ gegeben, so die Einschätzung der Juristin. Der Besuch sei für das Kind zumutbar gewesen, so die Auffassung Buhks“. Politische Justiz wie im Dritten Reich. Andere Gesichter, Andere Montur, aber die gleiche Ideologie, damals waren die Juden die Schuldigen, heute sind es Deutsche. Aber wenn alles vorbei, war keiner dabei, wie damals.   Missionierung für den Islam (Dawa) ist eines de

„MUFL“: Vom Analphabeten zum Hauptschulabschluss in zwei Jahren

Rahmanollah aus Afghanistan kam angeblich 2016 als 16-Jähriger MUFL („minderjähriger unbegleiteter Flüchtling“) nach Deutschland. Davor hatte er noch nie eine Schule von innen gesehen, konnte weder lesen, schreiben und schon gar nicht Deutsch. Heute, nur zwei Jahre später ist er einer von 19 anderen „jugendlichen“ Gästen der Kanzlerin, die einen Hauptschulabschluss haben. In nur zwei Jahren soll der Analphabet, der als er kam kein Wort Deutsch sprach, geschafft haben wozu deutsche Köter-Kinder acht Jahre brauchen. Da kann man lesen wie Dumm die deutschen Epileppi happy Blödland Bürger sind. Von deutschen Rassisten kann auch nichts anderes erwarten. Dumpfe Geister, die ohne Rassismus nicht mehr können. Bevor er nach Deutschland kam habe er ein Jahr in der Türkei gelebt, dort war man aber nicht nett genug zu ihm und so „floh“ der „Geflüchtete“ nach Germoney, wo nicht nur Geld und Rundumversorgung warteten, sondern offenbar auch eine Reihe Wunderlehrer, die ihm nun einen H