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Syrer soll Pony im Kinderzoo vergewaltigt haben: Wie das mit dem Islam zusammenhängt

Die Meldung von Renate Sandvoß, dass ein Syrer Sex mit einem Pony im Kinderzoo hatte, bedeutet nichts. Solange diese nicht in den Generalkontext der sexuell erlaubten Perversionen des Islam hineingestellt wurde . Was Sandvoß nicht tat. Aber dazu kommen wir gleich. Die Meldung von Sandvoß lautete:
"Gratulation, Frau Merkel, zu all den muslimischen Männern mit ihrer einzigartigen fremden „Kultur“, die Sie in unser Land geholt haben. Egal, ob Schafe, Ziegen,… Pony´s , Auspuffrohre oder deutsche Frauen: benutzen und wegschmeißen ist die Devise. Und sowas Menschenverachtendes holt man in Massen in unser Land, in dem Frauen bisher geachtet wurden und gleichberechtigt sind. Wie lange wurde dafür gekämpft! Alles vergebens….. Gleichzeitig schwafelt man von Integration! Wie soll die bei dieser Steinzeitkultur gelingen? Man kann diesen Männern doch nicht abtrainieren, was ihnen Generationen von Männern vorgelebt haben! So zerstört man ein Volk, aber das ist ja wohl so gewollt! Wann zieht man Merkel und Co zur Rechenschaft?
Hier die ursprüngliche Meldung:
Berlin – Ein Syrer soll im Kinderzoo des Görlitzer Parks ein Pony vergewaltigt haben. Schockierte Spaziergänger beobachteten ihn dabei…"
Quelle: Veröffentlicht am 11. November 2017 von conservo

Ohne Bezug auf die islamische Praxis ist die Meldung von Sandvoß nichts wert. Denn auch in nichtislamichen Ländern gibt es die sog. Sodomie.
Der vom STGB in § 175b bis dahin verbotene Sex mit Tieren (Sodomie) wurde 1969 durch die Initiative der päderastisch und sodomitisch veranlagten Bewegung der 68er ersatzlos gestrichen. Sodomitische Handlungen, die möglicherweise noch nicht die Grenze der Erheblichkeit nach § 17 Tierschutzgesetz (TierSchG) überschreiten, bleiben damit straflos, während die Verbreitung von Videos mit solchen Praktiken nach § 184/184a StGB bestraft wird. Dies ist ein erheblicher rechtspolitischer Widerspruch. Zoophilie und sodomitische Handlungen können nach den Anforderungen des Tierschutzgesetzes kaum nachgewiesen werden, so dass in den vergangenen über vier Jahrzehnten in Deutschland auch kaum Anklagen oder Verurteilungen erfolgten.
Während es in Ländern wie der Schweiz, Frankreich, Großbritannien, Belgien oder Österreich zumeist strafrechtlich sanktionierte Verbote gibt, ist Zoophilie in anderen Ländern nicht verboten.
Doch zurück zum Islam: Dort sind sodimistisch-zoophilie Praktiken ohne Ausnahme erlaubt. Dies geht zurück auf eben solche Praktiken durch Mohammed nach dem Prinzip: "Wie der Herr - so das G´scherr."
Interessant ist, dass sich auch hierbei Sozialismus und Islam überschneiden: Sex mit Kindern und Tieren wird von beiden gutgeheißen und auch praktiziert (Stichwort Odenwaldschule. Stichwort Otto Mühl (perverser linker Kinderschänder in Österreich).
Was der Islam über Sex mit Tieren zu sagen hat
Doch nun kommen wir zum Islam, respektive zu Mohammed, von welchem der gesamte Islam geprägt ist: Denn sowohl der Koran als auch die zweite Textsäule des Islam: die Hadithe - ist allein durch Mohammed überliefert. Er, ein Epileptiker und Analphabet, ist der alleinige Schöpfer des Islam. Mit ihm steht oder fällt das islamische Gebäude. Seine Taten und Worte sind jedem Mohammedaner (Tarnname: Moslem) Pflicht zur Nachahmung. Und wenn Mohammed Sex mit Tieren hatte - so dürfen das auch Moslems tun.
Hatte Mohammed jemals gelebt?
Ganz abgesehen von der Frage, ob Mohammed jemals existiert hat (der weltberühmte Islamforscher Dr. Robert Spencer, einer der weltweit besten Islamkenner, schrieb vor kurzem ein Buch, in welchem die historische Existenz Mohammeds bestritten wurde  ("Did Muhammad Exist?: An Inquiry Into Islam's Obscure Origins). Doch für eine Religion ist es unerheblich, ob der Religionsstifter jemals existiert hat: Wichtig allein ist der Glaube der Anhänger dieser Religion, dass er existierte.
Gehen wir also davon aus, dass Mohammed tatsächlich gelebt hatte. Was schreibt der Islam über seine sexuellen Perversionen?

Der Harem des Propheten. Aus dem Liebesleben eines Religionsstifters" hat Johann Georg Mausinger eine bittere ,aber wahre Satire über das lüsterne Sexleben des angeblichen Propheten geschrieben (Quelle). Sein Fazit:
„Der Mensch Mohammed (570-632) ist keineswegs identisch mit der strahlenden Lichtgestalt muslimischer Legenden.“

Johann Georg Mausinger nimmt sich des Lebens des angeblichen Propheten unter medizinischer Perspektive an. Im Vordergrund stehen dabei das Sexualleben Mohammeds und die vermeintlichen Offenbarungen durch Allah. Der Autor schlussfolgert aufgrund der überbrachten Taten und Aussprüche des Propheten (Hadithe) und älterer Mohammedbiografien, dass der Religionsgründer zwar nicht an Epilepsie litt, jedoch höchstwahrscheinlich eine Schizophrenie mit paranoid-halluzinatorischen Symptomen hatte.
„Die persönliche Gotteserkenntnis und die Absage an den altarabischen Götzenkult sind der reale Konflikt, aus dem sich die schizophrene Psychose Mohammeds entwickelte.“

Die Prophezeiungen, die Mohammed immer durch Allah direkt und durch die Vermittlung des Erzengels Gabriel erhält, sind merkwürdiger Weise immer passend zu seiner persönlichen Situation, es sind „maßgeschneiderte Offenbarungen“, wie Johann Georg Mausinger sie nennt Sie müssen vor allem immer wieder das Sexualleben des Propheten rechtfertigen, wenn er sich die nächste Frau nimmt. Besonders pervers wird es, wenn Mohammed die neunjährige Aischa entjungfert:
„Obwohl sich die körperliche Konstitution einer neunjährigen Araberin von der erheblich später eintretenden Geschlechtsreife europäischer Mädchen unterscheidet, ist die brutale Defloration Aischas ein weiteres Indiz für die psychopathologische Persönlichkeit des Gesandten Gottes.“

Die Idee eines Schöpfergottes ganz ablehnend, spricht Johann Georg Mausinger den Muslimen jedoch jede Frömmigkeit ab:
„Der Islam ist das persönliche Vermächtnis eines vom Wahnsinn gezeichneten Menschen. Was sollte also falsch daran sein, seine Anhänger demgemäß Mohammedaner zu nennen? Muslime, das heißt ‚die sich Gott unterwerfen‘ sind sie nach alledem, was wir wissen, nicht.“

Hatte Mohammed Sex mit Tieren?
Doch damit ist noch nicht das Ende der sexuellen Perversionen des Islam erreicht. Es fängt erst an. Ayatollah Ruhollah Khomeini, Iran, 1990 gab  folgendes zur Praxis des Islam in puncto Sex mit Tieren zum Besten.
“Ein Mann kann Geschlechtsverkehr mit Tieren wie Schafen, Kühen, Kamelen haben.

Jedoch sollte er das Tier töten, nachdem er seinen Orgasmus hatte.

Er sollte nicht das Fleisch an die Leute in seinem eigenen Dorf verkaufen;

jedoch das Fleisch ins nächste Dorf zu verkaufen ist erlaubt.”

War Khomeini ein Perverser?
Vermutlich ja - genauso wie sein Vorbild Mohammed.. Er bezog sich, wie es sich für einen Islamgelehrten gehört, auf entsprechende Praktiken des Propheten, der von Moslems weltweit als (der beste aller jemals gelebt habenden Menschen") verehrt wird. Khomeini, ein hochgelehrter Islamkenner, bezog seine Aussagen auf die zweite Säule des Islam, die den allermeisten Moslems nicht bekannt ist: auf die Hadithe - eine mehrtausendseitige Sammlung von angeblichen Worten und Taten des Propheten des Islam. Darin steht u.a a:
Sex mit Klein- und Kleinstkindern (Pädophilie): Eine ebenfalls auf Mohammed zurückgehende Praxis, die bis heute in islamischen Ländern eine gängige Praxis ist (Kinderehen mit Greisen) ist und wortreich und gelehrt von den Hütern des Islam: Imamen, Fatwa-Experten, Ayathollas, muslimischen Islamwissenschaftlern gegen alle berechtigte Kritik verteidigt wird.
Sex mit Leichen (Nekrophilie): Auch hier führt der Islam die Liste der Abscheulichkeiten und Perversionen an. Auch hier geht diese Praxis auf den Propheten zurück, der mit einer Toten Geschlechtsverkehr hatte, "um ihr die Bürde des Grabes zu erleichtern". Im Buch Al-Mutaki Al-Hindi, das auf der Hadith Sammlung von Jalal ul-Din Al-Suyuti beruht, steht :
“Es erzählte nach der Gewähr von Ibn Abbas, daß Mohammed … mit der (toten) Frau im Grab schlief, um ihr die Bürde des Grabes zu erleichtern …”
Khomeini jedoch ging noch weiter. Auf eine Abfrage eines Hörers der wöchentlichen Sendung des Radio Ghohm (vergleichbar mit Radia Vatikan) auf die Frage, ob ein Moslem Sex mit einem Kleinkind haben könne, antwortete Khomeini, sich dabei auf die Praktiken Mohammeds beziehend, wie folgt:
 "Ein Mann kann sexuelles Vergnügen von einem Kind haben, das so jung ist wie ein Baby. Jedoch sollte er nicht eindringen; das Kind für Sexspiele zu gebrauchen ist möglich ! Wenn der Mann eindringt und es verletzt dann sollte er für sie sorgen ihr ganzes Leben lang. Dieses Mädchen jedoch gilt nicht als eine seiner vier dauerhaften Frauen."
Quelle: Ayatollah Khomeini: “Tahrirolvasyleh”, vierter Band, Darol Elm, Gom, Iran, 1990

Das ist der Islam, der laut Aussaugen von Wulff, Gauck und  Merkel angeblich zu Deutschland gehören soll! 
Ägypten, das Land, dessen islamische  "Revolution" ("Arabischer Frühling") von unseren Systemmedien so begrüsst wurde, brachte damals, vor dem Sturz der Moslembrüder durch das ägyptische Militär, ein Gesetzespaket zur Abstimmung, in dem auch Sex mit einer Toten als Recht für jeden Muslim verankert werden soll Mohammed als Vorbild: Islam erlaubt Sex mit Toten
Sex mit einer Toten? In Ägypten künftig erlaubt! Mohammed ist das Vorbild dazu. Hat natürlich "nichts mit dem Islam zu tun", wie unsere "islamkundigen" Mainstreammedien, die immer noch an das Märchen eines friedlichen Islam glauben, in ihrer unüberbietbaren Ignoranz bezüglich des Islam behaupten werden. Und ich sehe schon entrüstete Muslime, die allen Ernstes behaupten, ihre Religion "sei nicht so", es würde sich um eine gezielte Falschmeldung westlicher Islamhasser handeln, und wenn es doch so sei, dann habe dies - wir kennen diese Standardformel bestens, wird sie doch stets dann an die Oberfläche geholt, wenn der Islam sein wahres, perverses und menschenfeindliches  Gesicht zeigt  - "nichts mit dem Islam zu tun".
Das sagen sie so bei Ehrenmorden, beim koranisch erlaubten Verprügeln der Frauen durch ihre Ehemänner, bei den jährlich 750.000 brutalen  Genitalverstümmelungen in islamischen Ländern, beim 1400 Dschihad, beim Sex mit Kindern - und nun, beim Sex eines muslimischen Mannes mit einer Toten. Dies soll nun zukünftig in Ägypten, wo die Muslimbrüder die Macht übernommen haben, ganz legal möglich und vom Islam sanktioniert werden. Udo Ulfkotte schreibt hierzu (Näheres dazu weiter unten):
"Im schönen Ägypten setzen Muslime gerade ihr Recht auf Geschlechtsverkehr mit Toten per Gesetz durch. Vor 14 Monaten wurde Staatschef Mubarak unter dem Jubel westlicher Journalisten gestürzt. Und jetzt tritt das ein, was wir (Anm. die Islamkritiker) damals vorausgesagt haben. Und die abscheuliche Entwicklung wird nicht vor unseren Grenzen stoppen."

Was Ulfkotte nicht schrieb (und möglicherweise nicht wusste) ist, dass sich der Vorstoß der Muslimbrüder auf einen Hadith bezieht, in welchem darüber berichtet wird, dass Mohammed selbst nekrophil war: Im Buch Al-Mutaki Al-Hindi, das auf der Hadith Sammlung von Jalal ul-Din Al-Suyuti beruht, steht :
“Es erzählte nach der Gewähr von Ibn Abbas, daß Mohammed … mit der (toten) Frau im Grab schlief, um ihr die Bürde des Grabes zu erleichtern …”
Im (englischen) Wortlaut heißt es dazu:

Narrated by Ibn Abbas:
“I (Muhammad) put on her my shirt that she may wear the clothes of heaven, and I SLEPT with her in her coffin (grave) that I may lessen the pressure of the grave. She was the best of Allah’s creatures to me after Abu Talib”
The prophet was referring to Fatima, the mother of Ali.The Arabic scholar Demetrius explains :
“The Arabic word used here for “slept” is “Id’tajat,” and literally means “lay down” with her. It is often used to mean, “lay down to have sex.” Muhammad is understood as saying that because he slept with her she has become like a wife to him so she will be considered like a “mother of the believers.” This will supposedly prevent her from being tormented in the grave, since Muslims believed that as people wait for the Judgment Day they will be tormented in the grave. “Reduce the pressure” here means that the torment won’t be as much because she is now a “mother of the believers” after Muhammad slept with her and “consummated” the union.” ]
Quellen:

Innerhalb von sechs Stunden nach dem Tod einer Frau dürfen Männer mit ihr Geschlechtsverkehr haben, so der geplante Gesetzesentwurf. Selbstverständlich berichten unsere Systemmedien auch darüber kein Wort. Die mediale Desinformation der Gegenwart in Bezug auf den Islam ist perfekt. Nun kommen wir zu einem weiteren Puzzle im Panoptikum islamischer Perversionen:
Sex mit Klein- und Kleinstkindern (Pädophilie): Eine ebenfalls auf Mohammed zurückgehende Praxis, die bis heute in islamischen Ländern eine gängige Praxis ist (Kinderehen mit Greisen) ist und wortreich und gelehrt von den Hütern des Islam: Imamen, Fatwa-Experten, Ayathollas, muslimischen Islamwissenschaftlern gegen alle berechtigte Kritik verteidigt wird.
Sex mit Leichen (Nekrophilie): Auch hier führt der Islam die Liste der Abscheulichkeiten und Perversionen an. Auch hier geht diese Praxis auf den Propheten zurück, der mit einer Toten Geschlechtsverkehr hatte, "um ihr die Bürde des Grabes zu erleichtern". Im Buch Al-Mutaki Al-Hindi, das auf der Hadith Sammlung von Jalal ul-Din Al-Suyutiberuht, steht :
“Es erzählte nach der Gewähr von Ibn Abbas, daß Mohammed … mit der (toten) Frau im Grab schlief, um ihr die Bürde des Grabes zu erleichtern …”
Sex mit Tieren (Zoophilie): Auch der Sex mit Tieren hat im Islam Tradition: Auch diese im Islam erlaubte Perversion geht wieder auf Mohammed selbst zurück. Und auch zu dieser Perversion finden sich Quellen in den Hadithen:

„Ibn Sharib erzählt, Ib Abdul Talib habe gesagt: „Immer wenn seine Frauen sich in ihrer monatliche Reinigung (d.h. Menstruation) befanden, sah ich den Gesandten Allahs (sws) des öfteren in der Nähe seiner Kamelherde. Dort pflegte er liebevollen Umgang mit den weiblichen Tieren, wandte sich aber mitunter auch den Jungtieren beiderlei Geschlechts zu.“
Sahih Al-Buchari Bd. 2, Nr. 357
„Abu Halladj berichtete: Ich sah den Gesandten Allahs (sws) des öfteren nach Einbruch der Dunkelheit bei seiner Viehherde weilen. Dort stand er eines Tages mit hochgezogener Djelabba auf einer Fußbank hinter seiner Lieblings-Kamelstute mit den sechzehn Zitzen, und beiden lag ein beseligtes Lächeln auf dem Gesicht, so als hätten sie das Antlitz Allah Ta’alas erblickt.“ 
Sahih Al-Buchari, Bd. 1, Nr. 213

Der Islamkenner und ranghöchste iranische Ayatollah Ruhollah Khomeini widmete diesem Thema eine seiner Ansprachen. Bezugnehmend auf Hadith und die Praxis des Propheten ließ er die Gläubigen Irans folgendes wissen:
“Ein Mann kann Geschlechtsverkehr mit Tieren wie Schafen, Kühen, Kamelen haben. Jedoch sollte er das Tier töten, nachdem er seinen Orgasmus hatte. Er sollte nicht das Fleisch an die Leute in seinem eigenen Dorf verkaufen; jedoch das Fleisch ins nächste Dorf zu verkaufen ist erlaubt.”

(Zitat aus Tahrirolvasyleh, von Ayatollah Ruhollah Khomeini; Band 4 Darol Elm, Ghom, Iran, 1990)

Ebenfalls ins seinem Werk Tahrir Al-Wasilah schreibt Ayatholla Khomeini: Punkt 23:
"Ein Tier mit dem man Geschlechtsverkehr hatte, sollte geschlachtet und verbrannt werden, wenn es von der Sorte ist, welche man für gewöhnlich isst, so wie das Schaf, die Kuh oder das Kamel. Darüber hinaus muss jener, welcher Verkehr mit dem Tier hatte den Wert des Tieres ersetzen, wenn er nicht selbst der Besitzer ist.
Wenn das Tier von der Sorte war, die man zum transportieren von Lasten oder zum reiten benutzt und deren Fleisch man nicht begehrt, so wie der Esel, das Maultier oder das Pferd, dann soll es von dem Ort, an dem mit ihm verkehrt wurde, in eine andere Region gebracht werden und dort verkauft werden. Den Erlöß erhält jener, der mit dem Tier Geschlechtsverkehr hatte, oder er muss den Wert ersetzen wenn er nicht der Besitzer war."
“Der muslimische Mann muss sich ständig der Sexualität nachgehen. Er muss sich entleeren, heißt es, und wenn er keine Frau findet, dann eben ein Tier. Das hat sich im Volk durchgesetzt, das ist Konsens.” 
Dr. Necla Kelek
Innerhalb von sechs Stunden nach dem Tod einer Frau dürfen Männer also mit ihr er vestorbenen Frau Geschlechtsverkehr haben, so der geplante Gesetzesentwurf. Selbstverständlich berichten unsere Systemmedien auch darüber kein Wort. Die mediale Desinformation der Gegenwart in Bezug auf den Islam ist perfekt: Es drängt sich bereits der Eindruck auf, dass sich unsere Medien in islamischer Hand befinden.
Die westlichen Tierschutz-und Menschenrechts-Ornagisationen: In pucto Islam sind sie durchweg feige
Sie überfallen Industriezweige mit Legebatterien. Medizinische Institute, in den lebensnotwendige Tierversuche gemacht werden, von deren Ergebnissen allle, auch die Tierschützer, profitieren. Sie klagen die Tierhaltung des Westens an, wo immer sie können. Sie kommen sich vor wie Siegfried oder Spiderman: Doch bei Licht gesehen sind die deutschen und internationalen Tierschützer alle feige Hunde:
Denn beim Islam wissen sie, dass ihr ganzes Gezeter gegenüber dessen Praktiken gegenüber Tieren ihnen Kopf und Kragen kosten kann. Und zwar im wörtlichen Sinne. Daher halten die besagten Verbände (Schwule werden in islamischen Ländern gleich massenweise getötet, Lesben ebenfalls, Emanzen kriegen es so lange mit Sure 4:34 zu tun, bis ihnen Hören und Sehen vergeht) gegenüber dem von ihr als "Friedensreligion" bezeichneten mörderischen Totalitarismus feige die Klappe. Das lassen sie dann andere - wie uns - machen - über die sie dann wegen "Islamophobie herfallen können. Wiederum ohne jede Gefahr.

Genauso ist es bei den Tierschutzverbänden. Auch hier sind die Aktivisten jung, männlich und weiblich, brechen in Tierfabriken und Legehennenbatterien ein, entwenden Tiere aus Versuchslaboren und lassen sich dann mit dem selbstgefilmtem Material von den Medien als Robin Hoods der Tiere feiern. Toll.
Doch nie hat man von ihnen ein Wort über die grausame Schächtung der Tiere gehört (an die Betroffenenen: Klappe halten und erst Youtube-Material ansehen, bevor ihr von einer angeblich humanen Tötungsmethode faselt) - und, um auf unserer obiges Thema zu kommen: Nie vernahm man etwas von diesen Feiglingen über die islamisch erlaubte und millionenfach praktizierte Methode von Moslems, sich sexuell an Tieren zu vergehen.

Sollten sie erst mal damit anfangen, werden sie merken, auf welch vermintes Gebiet sie sich dabei begeben haben: Denn selbige Unzucht wurde vom Propheten des Islam - die Hölle möge ihn verschlucken - höchstpersönlich und ausgiebig angewandt. Damit ist Sodomie im Islam sakrosankt, heilig sozusagen, und damit ist jede Kritik daran potentiell tödlich.
Lesben- und Schwulenverbände, Tierschutz- und Menschenrechtsorganisationen: Sie alle taugen nichts, wenn es um Verstöße seitens des größten und bedrohlichsten Missbrauchers von Menschen- und Tierrechten geht. Beim Islam fällt deren Mut mit Lichtgeschindigkeit in die Hose. Daher kann ich  auf jene Verbände völlig verzichten. Leeres und feiges Gezeter eben. Wie gesagt.

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