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Silent Conquest - The End of Freedom of Expression in the West

  • Silent Conquest - The End of Freedom of Expression in theWest ( Lautlose Eroberung – Das Ende der Meinungsfreiheit im Westen )
       Eine Geschichte über Scharia und westliche Selbstzensur

Viele Aussagen und Standpunkte, die in diesem Film geäußert werden sind in manchen Ländern der westlichen Welt schon strafbar. Auch werden in diesem Film die Mohammed Karikaturen unverpixelt dargestellt.

Viel bekannte Künstler, Schriftsteller und Politiker kommen zu Wort. Zum Beispiel Baronin Carline Cox und Lord Pearson Mitglied des britischen Oberhauses.

... ''Wir weisen alle Versuche zurück Religionen herabzuwürdigen'' ...
... ''Die Zukunft kann nicht denjenigen gehören, die den Prophet des Islam beleidigen'' ...


Diese beiden Zitate stammen von Präsident Obama und mit diesen Zitaten beginnt ein spannender Film, der die schleichende und lautlose Eroberung des Westens durch die Scharia beschreibt. Schon heute erlassen Regierungen im Westen Gesetze zum ''Schutz von Religionen'', die de facto die Redefreiheit kriminalisieren.

Redefreiheit ist nicht mehr selbstverständlich, sie ist kein Geburtsrecht mehr


Die Redefreiheit wird schrittweise eingeschränkt. Sie ist nicht mehr selbstverständlich, kein Geburtsrecht mehr.

Welche Funktion hat die OIC? Die OIC bringt eine Resolution nach der anderen ein – um den Islam zu schützen. Blasphemie oder Verleumdung: keiner darf den Islam beleidigen oder kritisieren. Verschiedene muslimische Organisationen benutzen unsere Institutionen und setzen sie gegen uns ein. Es begann mit Salman Rushdie und geht bis zum heutigen Tag. Der Islam hat sich seine Gesetze gemacht.

Immer mehr Muslime wollen die Scharia nun auch im Westen anwenden, aktuelle Beispiele GB, Schariazonen, Scharia Bürgerwehr. Wir leben bereits unter einem neuen Regelwerk, den ''Rushdie Regeln''

Gibt es Redefreiheit unter Schariarecht? Nein. Die Geschichte der Christin Asia Bibi in Pakistan zeigt, dass alleine die Nicht-Zugehörigkeit zum Islam ausrecht um mit dem Apostasiegesetz in Konflikt zu kommen. Apostasie bedeutet Todesstrafe. So ist es schon illegal das Vertrauen in den Islam zu erschüttern, auch Kritik wird schon als Apostasie angesehen.

Alle Schariaschulen sagen, dass man Apostasie mit der Todesstrafe bestrafen muss. Nichtmuslime dürfen den Islam auch nicht kritisieren, weil dies einen Bruch ihres Unterwerfungspaktes bedeutet würde, damit verlieren Sie ihren Schutz. Auch das Aufdecken von Schwachpunkten ist verboten.

Die Funktion der Scharia ist, Kritik am Islam zu unterbinden


Typisches Beispiel dafür ist Geert Wilders Film Fitna. Fitna bedeutet Qual, Verfolgung, man darf das Vertrauen in die Perfektion des Islams nicht erschüttern. Die Darsteller in diesem Film waren Imame, islamische Gelehrte. Es ist ein Film mit Dokumentaraufnahmen mit Aussagen muslimischer Gelehrter und Politiker.

Gleiches gilt für den Film von Theo van Gogh, Submission. Es geht in diesem Film um die Rolle der Frau im Islam, ein Film an dem auch Ayaan Hirsi Ali mitgewirkt hatte und für den van Gogh von einem Muslim auf der Straße erstochen wurde.

Auch die Papst Rede von Regensburg war geeignet Zweifel zu säen und erfuhr deshalb schärfste Kritik von muslimischer Seite.

Wahrheit ist die neue Hassrede


Brigitte Gabriel (ACT! For America) nennt es ''Islamonazismus''. Sie sagt, nicht alle Muslime sind radikal, aber 15-25% aller Muslime sind es, das bedeutet, ca 330 Mio Muslime sind radikal.

Weitere Opfer des Kritikverbots in der islamischen Scharia sind Robert Redeker, wegen eines islamkritischen Artikels muss er heute versteckt leben, Lars Vilks, dem wegen seiner Motoons das Haus angezündet und der selbst in der Universität Uppsala angegriffen wurde. Kurt Westergaard, auf den wegen seines berühmten Cartoons 2 Mordanschläge ausgeübt wurden und der heute unter ständiger Bewachung lebt.

Ein weiterer Däne, Lars Hedegaard wurde vor Gericht gestellt weil er gesagt hatte, dass muslimische Mädchen von ihren Familien vergewaltigt werden, beispielsweise durch Zwangsheiraten. Hedegaard sagt: ''Sie handeln so, als ob die Scharia schon umgesetzt wäre im Westen (Dar al Islam)''.

Moderate Muslime wie Zuhdi Jasser und Naser Khader gründeten eine Organisationen moderater Muslime und insbesondere Naser Khader stand auch unter Polizeischutz, weil er wegen seiner liberalen Einstellung bedroht wurde.

Nur eine Zeitung in USA traute sich, die Mohammed Karikaturen zu drucken. In Kanada wurde Ezra Levant wegen Hassrede angeklagt, weil er die Karikaturen gezeigt hatte. Dieser Druck der Muslime auf westliche Politiker und Medien war so weitreichend wie 9/11, man kann sagen, es war eine andere Form des Jihad, ein weicher Jihad.

Die Karikaturistin Molly Norris, die den ''Everyone draw Mohammed day'' bei Facebook ausgerufen hatte, ist mit einer neuen Identität ausgestattet untergetaucht, nachdem sie bedroht wurde.

Der bekannte Buchautor Mark Steyn wurde wegen seines Buchs an drei Gerichten angezeigt, glücklicherweise konnte er alle Prozesse gewinnen. Er hatte unter anderem den Hassprediger Mullah Krekar zitiert, der gesagt hatte, ''Muslime vermehren sich wie Moskitos und werden deshalb bald im Westen die Mehrheit stellen.''

Der Aufstieg des Islams bedeutet den Aufstieg der Scharia in unsere Rechtssysteme, jedwede Kritik an einer bestimmten Religion wird als Anstachelung zum Hass verstanden, wobei die eigentliche Bewertung was Beleidigung ist dabei im Auge des Betrachters bzw des Beleidigten liegt, d.h., man muss beweisen, dass man unschuldig ist.

EU ist die Macht im Hintergrund ebenso wie die UNO. Mit Hilfe dieser Institutionen bahnt sich die Scharia ihren Weg in unsere Rechtssysteme. Fragen über den Islam werden 'umgewandelt' und als Hassrede bezeichnet, z.B. das Zitieren von demographischen Zahlen, das Zitieren aus dem Koran bzw aus islamischen Schriften. Man gibt eine objektive Beschreibung eines Zustandes und dies kann als Hassrede klassifiziert werden.

In Frankreich hatte die Schauspielerin Brigitte Bardot einen privaten Brief an Sarkozy geschrieben, in dem sie schreibe, dass sie sich durch die Überfremdung in ihrem Land nicht mehr heimisch fühle – sie wurde angezeigt und zu einer Geldstrafe verurteilt.

Ben und Sharon Vogelenzang aus Großbritannien wurden angezeigt, weil sie sich mit einer Konvertitin über die Rolle der Frau unterhalten hatten. Zwar wurden sie freigesprochen, aber ihre Existenz war zerstört, sie mussten ihr Hotel aufgeben.

Wer entscheidet was Hassrede ist?


''Wenn Menschen die Wahrheit nicht akzeptieren wollen, dann wollen sie die Lüge akzeptieren.''

Der Fall Terry Jones und die Koranverbrennung. Das Verbrennen von Büchern ist nicht illegal, man kann es als Geschmacklosigkeit bezeichnen. Terry Jones wurde verurteilt wegen Anstachelung zum Hass, Der damals in Afghanistan stationierte General Petraeus verurteilte diese Tat, weil sie seine Soldaten 'gefährden' könnte. Er rief dazu auf die Rechte der Verfassung (also die Meinungsfreiheit) nicht wahrzunehmen.

Claire Lopez, ehemalige CIA Mitarbeiterin sagt dazu: Es gibt keinen derartigen Vorfall in der gesamten Geschichte … das ist ein Präzedenzfall. Laut Amtseid soll die Verfassung verteidigt werden und nicht das Schariarecht.

In den USA benutzen Richter die Scharia, um eine der Parteien zu verteidigen. So geschehen in Mechanicsburg, wo es um den Zombie Mohammed Fall ging wie auch in Dearborn, als 4 Christen verhaftet wurden wegen Landfriedensbruchs.
''Lawfare'' der Missbrauch des Rechtssystems um Kritik zum Verstummen zu bringen.

Die Verleumdung nach Schariarecht beinhaltet alles was einen Muslim beleidigen könnte und ist daher sehr subjektiv. Menschen wurden gefeuert, weil sie ihre Angst geäußert haben, ehrliche Rede wird unterdrückt. Es ist illegal Angst zu haben und sie nennen es Islamophobie – Phobie ist eine irrationale Angst, aber manche Ängste sind total rational

Islamophobie ist ein erfundener Begriff


Die OIC Islamophobie Beobachtungsstelle (für Intoleranz und Diskriminierung von Muslimen) hat eine Islamophobie Kampagne in Gang gesetzt, um Schariarecht durchzusetzen. Auf 2 Gipfeltreffen über Islamophobie, dort wurde deren Existenz festgestellt und gesagt, dass man 0 Toleranz habe und jede Meinungsäußerung verbieten wolle. Künstler, Schriftsteller alle Manifestationen, jedwede anti-muslimische Äußerung, bis hin zu Gedanken, das ist die Idealvorstellung der Scharia. Auch eine sachliche Äußerung, wie z.B. die Übersetzung eines Artikels aus einer arabischen Zeitung, kann Islamophobie sein.

Es ist eine Waffe des politischen Islams und der effektivste Weg das Bewusstsein darüber zu verbieten ist die Rede darüber zu verbieten. Jihad, Terror, Islam dies alles sind verbotene Begriffe, es gibt keinen Krieg gegen den Terror mehr. Der Kampf durch Sprache findet statt, Schlüsselworte werden in offiziellen Regierungsberichten verboten. Das Massaker in Fort Hood wird fortan Arbeitsunfall genannt. Die Worte Islam, Muslim tauchen in Regierungsberichten nicht mehr auf.

Im Koran selbst steht: Terror in die Herzen der Feinde werfen.... aber sagen dürfen wir es nicht.

OIC erschafft einen weltweiten Blasphemie Code. Die OIC umfasst 57 Länder sie will eine internationale Norm durch Resolutionen in der UN umsetzen. Die Beleidigung von Religionen insbesondere dem Islam soll kriminalisiert werden.

Auf internationaler Ebene versucht man bestimmte Praktiken im Namen des Islams zu verschweigen


Der Vorsitzende der OIC, Ihsanoglu weist lobend darauf hin, dass die Obama Administration eine Resolution unterstützt, die jedwede Rede, die Islam beleidigt, kriminalisieren will. Obamas Rede in Kairo wo er über die 'Pflicht zur Bekämpfung von negativen Stereotypen im Islam' spricht, hat de facto gegen die Verfassung verstoßen, er hat damit seinen Amtseid verletzt

Die Anti Diffamierungsgesetze der OIC sollen zu weltweiten Rechtsgrundsätzen werden. Im ersten Schirtt geht es jetzt in Richtung Anti- Anstachelungsgesetze, weil sie glauben, dass dies die Grundlage für diese Gesetze ist, die schon in internationalen Pakten vorhanden ist. Es ist ein neuer Ansatz um weltweit Kritiker des Islams zum Schweigen zu bringen.

Die Resolution 16/18 zum Kampf gegen Intoleranz basierend auf Religion und Glauben ist solch ein Ansatz. Man wollte eine vorherige Resolution, bei der es um die 'Diffamierung von Religionen' ging elegant ersetzen. Ein neuer Ansatz – dasselbe Ziel.

Hillary Clinton sagt über den sogenannten Istanbul Prozess zur Implementierung der Hassrede Gesetze: ''Intoleranz muss bekämpft werden wo immer sie auftritt''. Die Absicht dahinter ist die Redefreiheit zu kriminalisieren
Wirft man einen Blick auf die Sprache, so stellt man fest: Dieselbe Sprache aber verschiedene Interpretationen. Man kann die Sprache in der Resolution so manipulieren, dass sie wiederum genau auf Diffamierung von Religionen abzielt – ein Ziel, das die OIC nie wirklich aufgegeben hat.

'Intoleranz', 'Fremdenfeindlichkeit' 'Fanatiker' Rassist' im Kontext des Islams betrachtet folgt nicht mehr der Definition unserer Lexika. Intoleranz basierend auf Religion und Glauben muss bekämpft werden.

Warum gibt es den Istanbul Prozess? Man wollte einen aktionsorientierten Ansatz haben, um Intoleranz gegen jede Person zu bekämpfen, basierend auf Religionen und Glauben, um religiöse Minderheiten zu schützen. In Resolution 16/18 steht aber nichts drin, was das Außenministerium veranlassen könnte dies durchzusetzen.

Die OIC hat ihre eigene Menschenrechtserklärung: Die Kairoer Erklärung der Menschenrechte, die auf der Scharia begründet ist. Sie wird parallel zur Allgemeinen Menschenrechtserklärung in der UN angenommen. Abstimmungen in der UNO sind ein abgekartetes Spiel. Die 57 OIC Staaten und die arabische Liga mit 20 Sitzen sind die einflussreichsten Machtblöcke. Die Ergebnisse stehen vorher fest. D.h. seit 1993 haben alle islamischen Führer beide Menschenrechtserklärungen unterschrieben – außer Saudi Arabien.

Im Jahr 1966 wurde auf Initiative der damals kommunistischen UdSSR der ICCPR Internationaler Pakt für bürgerliche und politische Rechte erschaffen, die sich die OIC jetzt zu Nutze macht. Darin ein Vorschlag zur Bestrafung von Hassrede. Deutschland ratifizierte ihn im Jahr 1973. Dieser Pakt garantiert rechtsverbindlich die grundlegenden Menschenrechte, die auch als Menschenrechte der 1. Generation bezeichnet werden: Das Recht auf Leben, das Verbot der Sklaverei und Zwangsarbeit, das Recht auf persönliche Freiheit und Sicherheit, Gedanken-, Gewissens- und Religionsfreiheit sowie das Recht auf die Teilnahme an allgemeinen, gleichen und geheimen Wahlen. Außerdem werden dieGleichberechtigung von Mann und Frau und ein generelles Verbot der Diskriminierung ethnischer, religiöser und sprachlicher Minderheiten zugesichert.

Sie haben eine Menschenrechtsfälschung erschaffen: Das Recht nicht beleidigt zu werden gibt es nicht


Z.B. Praktiken wie FGM, steinigen von Frauen usw werden nicht mehr kritisiert werden dürfen, weil man den Islam nicht kritisieren darf.

Wir müssen kritische Debatten über jedwede Religion führen dürfen. Wer will die Dinge erklären, die falsch sind am islamischen Glauben, wenn dies verboten ist?

Wir befinden uns in einem heiligen Krieg, den wir nicht selbst geschaffen haben
Wenn wir nichts ändern, werden wir in einer Art Schweigetyrannei enden



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