Deutsche Salafisten, die im Syrienkrieg gegen Assads Regime kämpfen, gelten als “Helden”. Auch deshalb steigt die Zahl der Dschihadisten rasant an, inzwischen gibt es Ausbildungscamps nur für Deutsche. Viele von ihnen leben „wie tickende Zeitbomben” unter uns. Das sind die lieben Nachbarn, die sich doch so gut integriert haben, und von denen die Gut- und Bessermenschen glauben, dass sie die Vorzeigeasse der deutschen Muslim-Elite sind. Das war mit Mohammed Atta auch so, der als braver Hamburger Student plötzlich am 11.9. 2001 ein Flugzeug in die Zwillingstürme New Yorks steuerte. Mehr auf focus.de…
270 Millionen – andere Schätzungen gehen von 300 Millionen – “Ungläubige” wurden bislang in den 1400 Jahren der Terrorherrschaft der selbsternannten “Friedensreligion” im Namen Allahs ermordet. Das letzte, was viele dieser Opfer hörten, bevor man ihnen den Kopf abschlug oder, wie es für Nichtmoslems vorbehalten ist, langsam vom Hals Richtung Nacken abschnitt -eine besonders grausame, menschenunwürdige und das Leiden verlängernde Tötungsform (wird bis heute in Syrien und im Irak etwa angewandt) wobei die Dschihadisten das Abschneiden immer wieder unterbrechen, um sich am Röcheln und Todeskampf ihrer Opfer zu ergötzen) – das letzte also, was die meisten Opfer hörten waren hysterische “Allahu-akhbar”-Rufe aus den Kehlen ihrer Mörder. Niemand soll sagen, diese Grausamkeiten hätten nichts mit dem Islam zu tun. Sie sind im Gegenteil eine religiöse Pflicht jedes Dschihadisten. Denn Allah befiehlt an 216 Stellen des Koran , dass “Ungläubige getötet werden müssten. Und Mohammed befiehlt dies a...
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