Von einem Fall mohammedanischer Vielweiberei auf Kosten des deutschen Steuerzahlers erfährt man nebenher in einem Artikel der WAZ:
Der sechsfache Vater (36) hatte eine seiner zwei Partnerinnen (31, 33) mehrfach massiv geschlagen, unter anderem um ihre von ihm selbst verursachte Schwangerschaft zu beenden. Deshalb wurde er auch verurteilt (1400 Euro Geldstrafe). Im Prozess kam aber überraschend heraus, dass das Opfer sich – obwohl es selbst Anzeige erstattet und ein gerichtliches Näherungsverbot (50 Meter) erwirkt hatte – schon wieder und erst vor kurzem mit dem Mann ein weiteres Kind gezeugt haben soll.
Hochzeit im Schnellrestaurant
Der Angeklagte ist – nach islamischem Recht – mit der Mutter seiner fünf Kinder verheiratet. Gleichzeitig hatte er aber auch, nach demselben Recht, wie er sagte, die 31-jährige Bochumerin geheiratet. Ihrer Aussage zufolge fand die Hochzeit in einem Schnellrestaurant in der Nähe des Bochumer Hauptbahnhofs statt. „Ich war total verliebt, weil er richtig lieb zu mir war.“ Sie wusste damals auch von seiner Familie und hatte wohl gehofft, dass er sich nur für sie entscheidet. Doch diese Hoffnung wurde enttäuscht.
Als der 36-Jährige von ihr erfuhr, dass auch sie ein Kind von ihm erwartet, rastete er aus. In der Anklage waren so viele Gewalttätigkeiten des Mannes gegenüber der Bochumerin zwischen Ende 2012 und Februar 2013 aufgelistet, dass zunächst eine Haftstrafe im Raum stand.
Selbst Bundespräsident Gauck übernahm schon für einen ebenfalls nach islamischen Recht in Bigamie lebenden arbeitslosen Kosovo-Albaner die Patenschaft für eines seiner 8 Kinder (PI berichtete hier). Dass die vom Steuerzahler finanzierte muslimische Vielweiberei in Deutschland kein Einzelfall ist, belegte im Mai eine Dokumentation von RTL. In dieser wurde berichtet, dass z.B. in Berlin-Neuköln jeder dritte Mohammedaner mehrere Frauen haben soll.
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