Nicht nur am Rhein herrscht, dank Multikulti der Heilige Krieg, auch am Niger nehmen Moslems die Anweisungen des Koran wörtlich und sezten den Kampf gegen die Kuffar in Taten um. Weltonline schreibt:
Fünf Tage nach einem blutigen Angriff auf einen Viehmarkt der nordostnigerianischen Stadt Potiskum ist es bei einer Protestkundgebung zu Ausschreitungen gekommen.
Radikale Grüppchen brannten nach Polizeiangaben am Montag eine Kirche und mehrere Klassenräume einer Grundschule nieder, eine Gruppe Jugendlicher griff aus Wut über die Tatenlosigkeit der Soldaten Kontrollposten der Armee an.
Weiter heißt es im Artikel:
Bewaffnete hatten am Mittwoch den Viehmarkt in Potiskum mit Sprengsätzen und Schusswaffen angegriffen und dabei mindestens 34 Menschen getötet. Nach Angaben der Polizei handelte es sich offenbar um einen Racheakt, nachdem die Angreifer zunächst erfolglos versucht hatten, die Viehhändler auszurauben.
Moslems die versuchen Viehhändler/ Karawanen auszurauben und anschließend Krieg führen. Das ganze klingt wie die Lebensgeschichte eines gewissen Propheten der vor 1400 Jahren auf der arabischen Halbinsel sein Unwesen getrieben haben soll.
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