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Es werden Posts vom September, 2011 angezeigt.

taz-Kommentator: Islam keine Religion (?)

Daran, dass der Islam eine Religion sei, kamen mir ernste Zweifel spätestens, nachdem ich ab Ende 2004 begonnen hatte, mich mit dieser seltsamen Ideologie aus der Wüste Arabiens zu beschäftigen. Die Zweifel verstärkten sich und die Gewissheit nahm zu, dass es sich beim Islam wohl eher um eine totalitäre Ideologie und beim Koran auch um ein „Handbuch für Terroristen“ handeln müsse, je mehr ich mich in das Thema hineingelesen hatte. Und die Tatsache, dass keine andere Religion so viele Selbstmord-Attentäter hervorbringt wie der Islam, muss allemal zu denken geben, finden diese ihre Inspiration doch im Koran (z.B. Sure 9:111). In einem beachtenswerten Artikel über einen radikalisierten, sich also lediglich auf die Wurzeln des Islams berufenden Konvertiten aus Solingen berichtet die taz und nimmt dabei kein Blatt vor den Mund. Im Antexter zu dem Artikel schreibt Wolf Schmidt: „Ein 23-jähriger Konvertit aus Solingen sitzt in London in einem Gefängnis – unter Terrorverdacht.“ Dass es s

Scharia: 10 Peitschenhiebe für Autofahrerin

Noch vor kurzem las man, in Saudi-Arabien dürften auch Frauen bald ans Autosteuer. Nichts da! Eben wurde eine Fahrerin zu zehn Peitschenhieben verurteilt, weil sie es gewagt hatte, selber Gas zu geben. Unsere Grünen werden das Urteil begrüßen, denn sie sind sowieso gegen Benzin.  http://news.smh.com.au/breaking-news-world/thai-attacks-amount-to-war-crimes-amnesty-20110927-1kv5p.html http://www.welt.de/vermischtes/weltgeschehen/article13628496/Sie-hatte-Scheisse-gebaut-Sie-hat-alles-kaputtgemacht.html http://www.zeit.de/gesellschaft/schule/2011-09/islam-unterricht-nordrhein-westfalen http://www.rostockerjournal.de/stadtgeschichten/artikel/2011-09-27-tag-der-offenen-moschee/ Religionsunterricht ganz abschaffen Norwegen drei mutmaßliche Terroristen http://www.abendblatt.de/politik/article2040975/Norwegen-klagt-drei-mutmassliche-Terroristen-an.html Muslimbrueder im Aufwind.html Halal das neue Bi.html Ibrahim trifft abraham

Frauenwahlrecht für Saudi-Arabien

Wenn das Glas halb leer ist, sollte man anerkennen, dass es halb voll ist. Es ist keinesfalls so, dass der „Arabische Frühling“ überall nur zu einer Stärkung von Scharia und Antisemitismus führt. Vielmehr handelt es sich bei diesem Phänomen um ein in sich gespaltenes, das sowohl nach einer Stärkung des Islam, als auch nach klassischen Freiheitsrechten ruft. In jedem Land findet dieser Amalgam dabei seine eigene Ausprägung. Für Saudi-Arabien bedeuten die aktuellen Umwälzungen dabei, dass sich die Herrscherfamilie glaubt, nicht mehr viel länger dem Wahlrecht für Frauen widersetzen zu können. Focus 25.09.2011 berichtet: In Saudi-Arabien sollen Frauen bei den Kommunalwahlen 2015 zum ersten Mal das aktive und passive Wahlrecht ausüben können. Das kündigte der saudiarabische König Abdullah am Sonntag in seiner jährlichen Rede vor dem Schura-Rat, seinem Beratergremium, an. Es wäre ein großer Schritt zur Gleichberechtigung in dem streng konservativen muslimischen Königreich. „Wir

Die muslimische Frau – allein das Opfer?

Wenn über den Islam und besonders über die Stellung der Frau im Islam gesprochen wird, fällt – sehr oft auch auf wie schnell der Begriff „Unterdrückung“ und „Opfer der Männer“. Dies ist eine Sichtweise, die man nicht nachvollziehen kann. Generell sind muslimische Frauen mitnichten als „Opfer“, sondern als „Täterinnen“ und als eine der Hauptursachen für das engstirnige, intolerante und aggressive Auftreten vieler Moslems gegenüber „Ungläubigen“.  Im Gegenteil, je nachdem wie „stolz“ die Frauen auf ihr Moslem-Sein und damit verbunden auf die von Allah gespendete „Erhabenheit“ sind, zeigen sie sich mehr oder weniger arrogant bis fordernd. Wahrscheinlich ist es in diesem Zusammenhang nötig, kurz auf die Unterschiede einzugehen, die es in Bezug auf Moslemfrauen gibt. Viele von uns haben bei Wort “Moslemfrauen” immer noch die (oft auch älteren) Türken- oder Araberfrauen vor Augen, die mit einer altmodischen Kleidung oder einem bodenlangen Mantel durch die Innenstädte wackeln. Oder

Richter von Allahs Gnaden erodieren deutsche Justiz

Geheimgerichte: In seinem glänzend recherchierten Buch enthüllt Joachim Wagner das verzweigte Netzwerk islamischer Richter in Deutschland. "Der deutsche Rechtsstaat ist zu schwach, um einer Kombination aus dreistenAussageverweigerungen, Lügen und Drohungen aus dem libanesisch-kurdischen Milieu Paroli zu bieten": Schon das Lokal eines schlichten türkischen Kulturvereins kann zum Gerichtshof werden. Auch im Jahre eins nach Sarrazin verharrt die sogenannte deutsche Islamdebatte im unfruchtbaren Stellungskrieg zwischen „Islamverstehern“ und „Islamophoben“. In altbekannter Manier schlägt man mit schlechten Abstraktionen, statistischen Teilwahrheiten, Ressentiments und triefenden Moralurteilen aufeinander ein: Schlagworte statt Argumente, Selbstgerechtigkeit statt Wahrnehmung der Wirklichkeit. Stets geht es vor allem darum, den Antipoden als gefährlichen Rassisten oder unbelehrbaren Gutmenschen, als notorischen Aufwiegler oder ewigen Abwiegler zu entlarven. Gerne wird beidseits

Gehört der Islam zu Deutschland?

Gehört er nun zu Deutschland, oder gehört er nicht zu Deutschland? Es gibt ihn ja gar nicht, den Islam. Das sagen jedenfalls dieselben, die behaupten, dass der Islam zu Deutschland gehört. Wenn wir uns, und die Bürger eines aufgeklärten, demokratischen Staates im 21. Jahrhundert fragen: Gehört die Trennung von Staat und Religion zwingend zu Deutschland? Darauf müssten wir antworten: ja. Das gilt für Christen, Juden, Hindus, Muslime und alle anderen. Aber ob der Islam zu Deutschland gehört, können weder Christen, Atheisten oder Agnostiker, sondern nur die Muslime selbst entscheiden. Die islamischen Verbände und Organisationen, aber auch die einzelnen Muslime müssen sich fragen, ob ihr Islam - den Islam gibt es ja nicht - imstande und bereit ist, sich diesen nicht verhandelbaren, zu Deutschland unbedingt gehörigen Voraussetzungen anzupassen. Wenn sie dabei in Glaubenskonflikte geraten, müssen sie ihren Gott und den Koran befragen, welche Möglichkeiten sich bieten, mit der Gesellsch

Christlicher Vorname kann den Tod bedeuten

Seine Friedlichkeit stellt der Islam im Irak und in Usbekistan erneut unter Beweis. In dem einen Land wird man für einen christlichen Vornamen erschossen, in dem anderen wird eine drastische Geldstrafe nur allein für die Teilnahme an einem Gottesdienst verhängt. Dass ein solcher überhaupt stattfinden darf, ist wohl mit “Freiheit im Glauben” gemeint. Wir sind beeindruckt. “Kath.net” berichtet: Wie auf dem Treffen ferner bekannt wurde, hat sich die Lage der Christen im Irak dramatisch zugespitzt. 2003 hätten rund eine Million Christen in dem Land gelebt, heute seien es noch 330.000. Die meisten seien geflohen, viel auch ermordet worden. Ein christlicher Vorname oder der Vermerk „Christ“ im Ausweis könnten dazu führen, dass die Betroffenen bei Ausweiskontrollen auf offener Straße niedergeschossen werden, hieß es. Christen aus Usbekistan (Zentralasien) berichteten, dass der Druck auf sie immer stärker werde. Für die Teilnahme an einem Gottesdienst würden Geldstrafen in Höhe d

Muslimische Vergewaltigung einer Elfjährigen – Landgericht Osnabrück lässt Täter frei herumlaufen

Man glaubt es nicht aber es ist doch die Wahrheit! Urteile von Landgerichten haben in Deutschland Signalwirkung. Sie dienen der Orientierung bei der Fortentwicklung des Rechts. Und das deutsche Recht entwickelt sich nach einem Urteil des Osnabrücker Landgerichts nun offenkundig in eine Richtung, die man für einen Aprilscherz halten könnte: Muslimische Kindesvergewaltiger können sich künftig auf ein Urteil des LG Osnabrück berufen. Sie müssen nicht einmal Sozialstunden ableisten, wenn sie sich bei ihrem Verbrechen auf eine »muslimische Tradition« berufen. Die Richter des Osnabrücker Landgerichts mussten über eine muslimische Familie urteilen, die es vollkommen in Ordnung fand, dass eine Elfjährige vergewaltigt wurde. Im islamischen Kulturkreis sei das halt so Tradition, bekundete die Familie vor Gericht. Sie wusste, dass es in Deutschland andere Sitten und Gesetze gegen Kindesvergewaltigungen gibt. Aber das störte die muslimische Familie nicht. Die Mutter des Täters forderte aus G

Der Mythos einer friedlichen Koexistenz

Vor 1.300 Jahren fielen arabische Eroberer in Spanien ein / Christen wurden fortan unterdrückt, versklavt und vieltausendfach sogar ermordet Gehört der Islam zu Europa? Lassen wir die Geschichte sprechen. Ein Blick in jeden historischen Atlas zeigt, wie sich nach dem Tode Mohammeds 632 n. Chr. der Islam nach allen Seiten hin kriegerisch ausbreitete und schließlich ein Weltreich errichtete, das bereits im frühen 8. Jahrhundert von Indien bis an die Meerenge von Gibraltar reichte. Auch die Küstenregionen Europas im Osten und Süden konnten sich nur mühsam dem Ansturm der Muslime erwehren und mußten zeitweilige Landverluste hinnehmen. Anders war es mit der Iberischen Halbinsel. Ihre Eroberung war nachhaltig und produzierte den Mythos von der angeblich wunderbaren und vorbildlichen convivencia zwischen Christen, Juden und arabischen Eroberern. Nur soviel vorweg:  Daß etwa der vielgerühmte, 1126 in Cordoba geborene Philosoph und Aristoteles-Kommentator Ibn Ruschd (Averroës) auf ara

Friedliche Landnahme: Muslimbrüder zerstören Deutschland von innen

Der 1968 in Marburg geborene Ibrahim El-Zayat, Wirtschaftsmanager und Multifunktionär, regiert sein Imperium von Köln aus. Als Generalbevollmächtigter der »Europäischen Moscheebau- und Unterstützungsgesellschaft« verwaltet El-Zayat mehr als 600 Moscheen in Europa. El Zayat ist Vorsitzender der 600 Mitglieder zählenden »Islamischen Gemeinschaft in Deutschland e.V.« (IGD), mit Sitz im »Münchner Islamischen Zentrum« (IZM), Wallnerstr.1-5, 80939 München. Die heutige Familienministerin Kristina Schröder bezeichnete EL-Zayat als »Funktionär der Muslimbruderschaft«. Die Muslimbruderschaft ist die Mutterorganisation des politischen Islams weltweit. Die radikal-islamische Vereinigung versucht, die Regierungen ihrer jeweiligen Länder abzulösen und einen weltweiten islamistischen Gottesstaat, regiert von einem Kalifen, auf der Grundlage der Scharia zu errichten. Der Islam wird dabei als untrennbare Einheit von Religion und Politik definiert. Auch in Deutschland sind die Muslimbrüder aktiv.