Bestie Islam: Syrische “Rebellen” schächten gefangene Christen bei lebendigem Leib und verkaufen deren Blut höchstbietend an reiche Muslime
"Die großen Mengen an Christen Blut, welche dabei aus den Opfern auslaufen werden nicht etwa entsorgt, sondern in kleine Fläschchen abgefüllt und für bis zu 100.000 Dollar pro Fläschchen, nach Saudi Arabien und in andere islamische Länder verkauft."
Syrische Moslems praktizieren Menschenopfer im 21.Jahrhundert
Ich möchte heute die Leser auf eine Sache aufmerksam machen, die so monströs ist, dass man es gar nicht glauben mag. Doch wie so viele Praktiken des Islam (Kreuzigung von Christen noch heute, Steinigungen, erlaubter Sex mit Säuglingen etc.) ist die folgende, für jeden zivilisierten Menschen unfassbare Geschichte ein Fakt, den jeder Journalist, so er will, vor Ort derzeit, im Dezember des Jahres 2013, in Syrien überprüfen kann.
Bei einem Vortrag am 10.12.2013 in Wien hat die mit dem Bundesverdienstkreuz ausgezeichnete Schwester Hatune folgendes berichtet:
Die islamischen "Rebellen" in Syrien haben eine zusätzliche, sehr lukrative Einnahmequelle entdeckt. Wenn sie Christen ermorden, dann schneiden sie diesen bei lebendigem Leibe, mit einem Messer die Halsschlagader auf. So als würde man Tiere schächten. Die großen Mengen an Christen Blut, welche dabei aus den Opfern auslaufen werden nicht etwa entsorgt, sondern in kleine Fläschchen abgefüllt und für bis zu 100.000 Dollar pro Fläschchen, nach Saudi Arabien und in andere islamische Länder verkauft.
Die Käufer sind wohlhabende Muslime, die sich mit dem Blut die Hände waschen. Nach ihrem Glauben werden sie damit Teilhaber am Tot der Christen was wiederum den Segen Allahs auf ihrem Leben freisetzt. Das sind die selben Saudis mit denen die Bundesregierung Geschäfte macht.
Der Bericht von der Bundesverdienstkreuz Trägerin Schwester Hatune schockierte die anwesende Presse. Doch die Berichterstattung blieb wie sie es immer war: Kein einziges Medium berichtete über dieses (und andere) unfassbare Verbrechen, von dem die mutige Ordensschwester aus ihren zahlreichen Reisen in den Nahen Osten berichtete. Damit kommt die Presse ihrem selbstauferlegten Diktum weiterhin getreu nach: Nämlich die Öffentlichkeit massiv zu desinformieren über eine Religion, die so barbarisch ist wie der Nationalsozialismus oder Kommunismus in seinen schlimmsten Ausprägungen. In Bezug auf den Islam sind die heutigen Medien weitgehend ähnlich gleichgeschaltet, wie sie es zwischen 1933-45 in Bezug auf den Nationalsozialismus waren. Diese Schmach werden sie nie mehr loswerden.
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