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Es werden Posts vom Juni, 2017 angezeigt.

Weil konfessionsloser Schüler sich weigerte, eine Moschee zu besuchen, kommen seine Eltern nun vor Gericht

Die halbe deutsche Justiz besteht bereits aus hochkriminellen Rechtsbeugern Wo sind wir? Leben wir noch in Deutschland - oder sind wir schon in Saudi-Arabien? Dieses Land (und andere fundamental-islamische Ländern ebenfalls) bestraft seine Bürger, wenn sie nicht pflichtgemäß zur Moschee gehen. Das gibt es nun auch in Deutschland. Die Welt berichtet über einen geradezu unfassbaren Justizskandal: "Wegen der Weigerung eines Schülers aus Rendsburg in Schleswig-Holstein, eine Moschee zu betreten, wird es zu einem Gerichtsprozess kommen. Im August soll ein Verfahren gegen die Eltern des 13-Jährigen eröffnet werden, bestätigte die Staatsanwaltschaft Itzehoe der „ SHZ “ aus Flensburg. Der Junge war am 14. Juni 2016 dem Schulausflug seiner Erdkundeklasse aus weltanschaulichen Gründen ferngeblieben. Wegen des „Schulschwänzens“  sollten seine Eltern Bußgelder  von jeweils 150 Euro bezahlen. Weil sie dagegen Widerspruch eingelegt hatten, prüfte die Staatsanwaltschaft die Angelege

Deutschland: Zahl von Migranten verübter Sexualverbrechen verdoppelt sich in einem Jahr

Der Fall von Eric X. und seinem 23-jährigen Vergewaltigungsopfer deckt einmal mehr das systematische Versagen der deutschen Behörden bei der Durchsetzung des Rechts und der Wahrung der öffentlichen Sicherheit auf: die Unfähigkeit, die Grenzen zu sichern; das Versäumnis, einreisende Migranten zu überprüfen; das Versäumnis, Kriminelle zu verfolgen und zu bestrafen; das Versäumnis, abgelehnte Asylbewerber abzuschieben; und das Versäumnis der Polizei, die über Deutschland hereingebrochene Migrantenvergewaltigungskrise ernst zu nehmen. Deutschlands Problem mit von Migranten verübten Sexualverbrechen wird verschärft durch seine milde Justiz, die selbst bei schweren Verbrechen die Täter nur zu relativ milden Strafen verurteilt. In vielen Fällen werden Personen, die wegen Sexualstraftaten verhaftet werden, nach der Befragung durch die Polizei wieder auf freien Fuß gesetzt. Diese Praxis erlaubt es Strafverdächtigen, weiterhin so gut wie ungeschoren Verbrechen zu verüben. In Berlin hat ein Ge

Eltern unter Schock: Asylbewerber infiziert 18 Kindergartenkinder mit Tuberkulose

Ein mit Tuberkulose infizierter Asylbewerber im Kirchenasyl hat möglicherweise Kindergartenkinder angesteckt. Insgesamt sind nach den Informationen der Eckernförder Zeitung 18 drei- bis sechsjährige Kinder sowie vier Erzieherinnen betroffen. Der aus dem Jemen stammende Einwanderer erhielt von Ende Januar bis Ende Mai in der Kirchengemeinde Bünsdorf Asyl. In den fünf Monaten habe er auch Familien aus dem Bünsdorfer Helferkreis kennengelernt, deren Nachwuchs in die Kita der evangelischen Kirchengemeinde geht. „Durch diese persönlichen Kontakte kam es mehrfach zu Besuchen in der Kindertagesstätte“, sagte die Pressesprecherin des Kirchenkreises Rendsburg-Eckernförde, Susanne van den Bergh. Derzeit wird der Tuberkulosekranke im Rendsburger Krankenhaus behandelt. Eltern sind empört Viele Eltern sind über das Verhalten der Kirchengemeinde verärgert: „Wir Eltern müssen für jede Einzelheit eine Unterschrift leisten und wir werden über jeden neuen Praktikanten informiert – aber ein Fremde

Tod nach Scharia: Wie Merkels Verbündeter Saudi-Arabien Hexer, Schwule und Alkoholiker bestraft

In Saudi-Arabien wird häufig hingerichtet. Der außereheliche sexuelle Kontakt, Atheismus, die Konversion vom Islam zu einer anderen Religion, Homosexualität, Hexerei, Glücksspiele — das ist eine unvollständige Liste der Verbrechen, für die man im wahhabitischen Königreich 1000 Peitschenhiebe, zehn Jahre Haft bekommen oder enthauptet werden kann. Saudisches Recht Das ist vollkommen nachvollzierbar: Saudi-Arabien ist eine absolute theokratische Monarchie, in der das ganze Justizsystem auf einem religiösen Fundament aufgebaut ist. Die vorherrschende Religion ist der Islam, die vorherrschende Konfession ist der Sunnismus, die vorherrschende religiöse Strömung ist der Wahhabismus. Deshalb gelten in Saudi-Arabien, wie auch im „Islamischen Staat“, gegen den das Königreich offiziell kämpft, Scharia-Gesetze. Buchtipp zum Thema: Der Stern und das Schwert von Wayne Madsen Es ist nicht verwunderlich, dass das saudi-arabische Gerichtssystem sich vom westlichen deutlich unterscheidet: Für

Niedersachsen: Arbeitsvermittlungsstelle zahlt stinkfaulen Flüchtling Taxi zur Arbeit

Um einen Flüchtling täglich mit dem Taxi zu seiner neuen Arbeit zu kutschieren, zahlt der Landkreis Osnabrück über 1.000 Euro im Monat. Der Fahrservice werde Jobbewerbern im Einzelfall gewährt, wenn keine anderen „zumutbaren“ Beförderungsmittel bestünden, teilte der Landkreis Osnabrück der Neuen Osnabrücker Zeitung mit. Der Landkreis hatte dem Syrer eine sozialversicherungspflichtige Vollzeitstelle im 15 Kilometer entfernten Ostercappeln-Venne vermittelt. Seit dem 29. Mai läßt ihn die Arbeitsagentur mit dem Taxi zur Arbeit fahren. „Da er in einem Drei-Schicht-Rotationssystem eingesetzt wird und die Zeiten nur unzureichend mit den öffentlichen Verkehrsmitteln abgedeckt werden, wird für die ersten drei Monate die Beförderung durch ein Taxiunternehmen sichergestellt“, rechtfertige der Landkreis die Maßnahme. Die monatlichen Kosten beliefen sich auf 1.300 Euro. Ein Blick auf den örtlichen Busfahrplan entlarvt diese Schutzbehauptung allerdings als dreiste Lüge. Auf die Frage ob der F

„Flüchtlingsrat“ Leipzig pleite – Strafanzeige wegen Veruntreuung von Spendengeldern gegen Vorsitzende

Eigentlich sind sie die großen Heiligen der neuen Refugees welcome-Religion: die Flüchtlingsräte, -helfer und -paten. Umso erschütternder, wenn Fälle auftauchen, bei denen sich zeigt, dass der Heiligenschein ganz gewaltig schief sitzt. So jetzt wieder in Leipzig. Gestern meldete die Leipziger Volkszeitung : „Flüchtlingsrat Leipzig meldet Insolvenz an – Strafanzeige gegen Brogiato“. Brogiato das ist die Vorsitzende des Vereins, der seit einigen Jahren – mit Hilfe von „Ehrenamtlichen“ – Immigranten durch Patenschaften, „Bildungsprogramme“ und Beratungen unterstützen möchte. Von David Berger Nun hat der Flüchtlingsrat große Schwierigkeiten zu belegen, wo immerhin rund 168.000 Euro Zuschüsse von der Stadt geblieben sind. Was ganz nebenbei ein erschreckendes Licht auf die Großzügigkeit der Stadt wirft, wenn nur das Wort „Flüchtling“ ins Spiel kommt. Jetzt allerdings hat die Stadt umgehend die Zahlungen gestoppt, überlegt sogar, ob sie Gelder zurück verlangen soll. Vorsichtshalb

Wurzen: „Schutzsuchende“ verprügeln Anwohner mit Stühlen

Wurzen: Montagnacht beschallte eine Gruppe junger Leute ausländischer Abstammung mit einer Musikbox die Wenceslaigasse in Wurzen. Die Anwohner fühlten sich in ihrer Nachtruhe gestört und forderten die Verursacher kurz nach Mitternacht auf, die Musik leiser beziehungsweise ganz abzustellen. Das Quintett ignorierte die Aufforderungen. Zudem äußerten die Afrikaner, es wäre ihre Straße und sie könnten tun und lassen, was sie wollten, teilte die Polizeidirektion Leipzig mit. Zwei Anwohner (33 und 35 Jahre) baten sachlich um Ruhe und Ordnung. Die Ruhestörer reagierten aggressiv und griffen die beiden Männer mit Holzklappstühlen an, schlugen und traten die Anwohner. Dabei wurden die beiden Männer an Kopf, Oberkörper und Beinen verletzt und mussten ärztlich versorgt werden. Polizeibeamte nahmen die Fünf „ (18, 18, 22, 27 – aus Eritrea) und einen 21-jährigen Mosambikaner vorläufig fest. Sie haben sich strafrechtlich zu verantworten. Während über diesen unglaublichen Vorgang vom Pfingstmont

Islamterrorist erhielt 300.000 Euro Rechtsbeihilfe!

Ein Terrrorist, der beschrieben wird als „Vorzeigemodell des modernen Al-Kaida Terroristen“ erhielt insgesamt knapp 300.000 Euro, um unter anderem gegen seine Abschiebung aus Großbritannien zu kämpfen. Von Rozina Sabur für www.Telegraph.co.uk , übersetzt von Inselpresse Der Extremist wurde mit Anleitungen für Anschläge auf Nachtclubs und Flughäfen erwischt, erhielt aber trotzdem Steuergelder, um damit seinen Verbleib im Land erwirken zu können. Nach Absitzen einer fünfjährigen Gefängnisstrafe verwendete er einen Teil des Geldes, um damit seine Abschiebung juristisch zu bekämpfen, wobei er sich darauf beruft, dass ansonsten seine Menschenrechte verletzt werden könnten. Der Jordanier kam in den Monaten nach den Anschlägen vom 11. September 2001 auf Geheiss einer mit Al-Kaida in Verbindung stehenden Gruppe illegal nach England. Mit Hilfe falscher Namen war er in der Lage seiner Abschiebung über mehrere Jahre aus dem Weg zu gehen und erhielt für sich und seine Ehefrau mindestens

NGOs bezahlen für illegale Migranten, die sich keine Überfahrt nach Europa leisten können

Wie die britische „dailymail“ berichtet , bezahlen NGOs Schlepper, damit diese Migranten zu ihren Schiffen bringen. So sagte der Oberstleutnant der libyschen Küstenwache, Tarek Shanboor, „er habe Bankdaten und Telefonmitschnitte, die das beweisen und ebenfalls zeigen, dass die NGOs auch Geld für Migranten aufbringen, die sich die teure Überfahrt nach Europa selbst nicht leisten können“. „Die NGOs verstärken die Krise durch dieses Verhalten. Wir können jetzt beweisen, dass sie mit den Schmugglern unter einer Decke stecken. Die Schmuggler rufen die Hilfsorganisationen direkt an und es gibt auch direkte Geschäftsbeziehungen zwischen ihnen.“ Und weiter: „Sie zahlen bis zu 450 Dollar pro Migrant an die kriminellen Gangs. Das alles mag gut gemeint sein, ist aber töricht und führt nur dazu, dass sich immer mehr auf den Weg machen“, so Shanboor. Italiens Staatsanwaltschaft besitzt ebenfalls Beweise Wohltätigkeitsorganisationen, die vor Libyen unterwegs sind, behaupten, sie würden nur dor