Direkt zum Hauptbereich

Erlaubt der Islam die Vergewaltigung weiblicher Gefangener und Sklaven?

Kritiker des Islams und der Scharia behaupten, dass der Koran muslimischen Männern erlaube ihre weiblichen Gefangenen und Sklaven zu vergewaltigen (d.h. jene "die sie von Rechts wegen besitzen"). Muslime im Westen sind aber abgestoßen von dem Gedanken, dass ihre Religion Vergewaltigung erlauben könnte und sie bestehen darauf, dass der Islam diese Praxis verbietet.

Answering Muslims will dieser Frage im Folgenden nachgehen. Leider werde der Islam nicht von den Muslimen im Westen definiert, sondern von Allah und Mohammed im Koran und den Hadith.

Anstatt also eine Religion zu erfinden, die auf den Gefühlen der verwestlichten Muslimen beruht, sollte man sich den Koran und die Hadith genauer ansehen.
Als Mohammeds Armeen Stadt um Stadt eroberten, nahmen sie viele Frauen gefangen, die sie oft verkauften oder mit denen sie handelten. Aber da die muslimischen Männer weit weg waren von ihren Ehefrauen, benötigten sie die Weisheit Allahs bei der Behandlung der weiblichen Gefangenen.

Und Allah offenbarte folgendes:

Koran Sure 23:1-6 -

Erfolg haben die Gläubigen,
die ihr Gebet demütig verrichten,
und sich von allem Sinnlosen zurückhalten,
die Zakat-Abgaben entrichten,
und ihre Keuschheit bewahren,
außer gegenüber ihren Ehepartnern und ihren Leibeigenen, die
sie zu Recht besitzen. Da sind sie nicht zu tadeln.
  • Koran Sure 70:22-30
    Ausgenommen sind die Betenden,
    die ihre Gebete einhalten,
    die von ihrem Hab und Gut einen Teil bestimmen
    für den Bittenden und für den, der sich schämt zu betteln;
    und die, die fest an den Tag des Gerichts glauben,
    und die, die die qualvolle Strafe ihres Herrn fürchten,
    denn vor der qualvollen Strafe ihres Herrn ist keiner sicher,
    und die, die sich keusch verhalten,
    außer ihren Gattinnen und ihren Leibeigenen gegenüber, denn da sind sie nicht zu tadeln.

Beachten Sie, dass Allah den Muslimen befiehlt sich von Sex fern zu halten, außer mit ihren Frauen und "jenen, die sie von Rechts wegen besitzen". Dieselben sexuellen Rechte gab er Mohammed:

Koran Sure 33:50 
 Prophet! Wir haben dir deine Ehefrauen, denen du ihre Morgengabe entrichtet hast, erlaubt, desgleichen, was du an Sklavinnen aus der Beute besitzt, die dir von Gott zugewiesen ist, …

Über die muslimische Praxis Sex mit gefangenen Frauen zu haben wird oft in den Hadithen berichtet, wo wir erfahren, dass Mohammeds einziger Einwand gegen Sex mit Gefangenen war, dass er etwas gegen Geburtenkontrolle hatte.

Sahih Muslim 3371
Sahih al-Bukhari 4138
Sahih Muslim 3384—


Es war klar, dass sich die Muslime Vorteile aus Mohammeds Lehren über weibliche Gefangene und Sklavinnen verschafften. Wenn sie Frauen gemeinsam mit ihren Ehemännern gefangen nahmen, fragten sie sich, ob Allah ihnen erlauben würde Sex mit den verheirateten Gefangenen zu haben (denn Ehebruch ist im Islam ja verboten). Die Antwort Allahs im Koran lautete:

Koran Sure 4:24
Ihr sollt nicht verheiratete Frauen heiraten, ausgenommen die Frauen, die in eurem Besitz sind, die aus gerechter Kriegsbeute stammen (und deren Ehebande dadurch nichtig wurden).

Der Koran erlaubt den Männern also Sex mit ihren weiblichen Gefangenen und Sklavinnen zu haben und die Hadithen geben zahllose Beispiele, wie dies in der Praxis umgesetzt wurde. Dennoch müssen wir diese Fakten einer logischen Schlussfolgerung zuführen:

Die Muslime entschieden sich Sex mit ihren Gefangenen zu haben, die sie später verkaufen würden. Einige dieser Gefangenen waren Frauen, deren Ehemänner und Familien von den Muslimen abgeschlachtet worden waren.

Andere hatten Ehemänner, die von den Muslimen gefangen genommen waren. Würden diese Frauen gerne in Geschlechtsverkehr einwilligen, mit genau dem Mann, der ihre Familien getötet oder gefangen genommen hat und der sie in der nächsten Stadt auf einem Sklavenmarkt verkaufen wird? Ganz sicher nicht.


Aber da der Koran und Mohammed Sex mit diesen Frauen erlaubte (und nichts darüber sagte, dass man deren Zustimmung haben müsste), können wir schließen, dass Mohammed seinen Anhängern erlaubte seine Gefangenen zu vergewaltigen.

Kommentare

Beliebte Posts aus diesem Blog

270 Millionen Nichtmoslems durch islamischen Dschihad getötet

270 Millionen – andere Schätzungen gehen von 300 Millionen – “Ungläubige” wurden bislang in den 1400 Jahren der Terrorherrschaft der selbsternannten “Friedensreligion” im Namen Allahs ermordet. Das letzte, was viele dieser Opfer hörten, bevor man ihnen den Kopf abschlug oder, wie es für Nichtmoslems vorbehalten ist, langsam vom Hals Richtung Nacken abschnitt -eine besonders grausame, menschenunwürdige und das Leiden verlängernde Tötungsform (wird bis heute in Syrien und im Irak etwa angewandt) wobei die Dschihadisten das Abschneiden immer wieder unterbrechen, um sich am Röcheln und Todeskampf ihrer Opfer zu ergötzen) – das letzte also, was die meisten Opfer hörten waren hysterische “Allahu-akhbar”-Rufe aus den Kehlen ihrer Mörder. Niemand soll sagen, diese Grausamkeiten hätten nichts mit dem Islam zu tun. Sie sind im Gegenteil eine religiöse Pflicht jedes Dschihadisten. Denn Allah befiehlt an 216 Stellen des Koran , dass “Ungläubige getötet werden müssten. Und Mohammed befiehlt dies a...

Syrer soll Pony im Kinderzoo vergewaltigt haben: Wie das mit dem Islam zusammenhängt

Die Meldung von Renate Sandvoß, dass ein Syrer Sex mit einem Pony im Kinderzoo hatte, bedeutet nichts. Solange diese nicht in den Generalkontext der sexuell erlaubten Perversionen des Islam hineingestellt wurde . Was Sandvoß nicht tat. Aber dazu kommen wir gleich. Die Meldung von Sandvoß lautete: "Gratulation, Frau Merkel, zu all den muslimischen Männern mit ihrer einzigartigen fremden „Kultur“, die Sie in unser Land geholt haben. Egal, ob Schafe, Ziegen,… Pony´s , Auspuffrohre oder deutsche Frauen: benutzen und wegschmeißen ist die Devise. Und sowas Menschenverachtendes holt man in Massen in unser Land, in dem Frauen bisher geachtet wurden und gleichberechtigt sind. Wie lange wurde dafür gekämpft! Alles vergebens….. Gleichzeitig schwafelt man von Integration! Wie soll die bei dieser Steinzeitkultur gelingen? Man kann diesen Männern doch nicht abtrainieren, was ihnen Generationen von Männern vorgelebt haben! So zerstört man ein Volk, aber das ist ja wohl so gewollt! Wann zieht ...

Nächstenliebe nur für Illegale: Kirche sammelt nur neuwertige (!) Sachen für Asyl-Nikolausfeier

Der Ökumenische Freundeskreis Asyl sammelt in diesem Jahr Sachspenden für eine Nikolausfeier. Doch dazu sind ausschließlich sogenannte Flüchtlinge eingeladen.   Da zeigt uns der Freundeskreis   sein hässliches Gesicht. Deutsche Kinder sollen sich ihre Geschenke gefälligst von ihren Eltern kaufen lassen. Als illegaler Zuwanderer kommt man in diesem Jahr zumindest in Berkheim (Baden Württemberg) in den Genuss üppiger Gutmenschen-Geschenke. Auch wenn man als Moslem mit christlichen Gebräuchen nichts anfangen kann, so darf man doch trotzdem kräftig zulangen, wenn linksgrüne Überfremdungsfanatiker zur Nikolausparty einladen. Stattfinden wird die Veranstaltung am 5. Dezember im katholischen Gemeindehaus St. Mario, wie der Ökumenische Freundeskreis Asyl über  Facebook  mitteilt. Der beigefügte Spendenaufruf hat es in sich. Nicht nur die Tatsache, dass deutsche Kinder bei der Veranstaltung nichts zu suchen haben, wirkt befremdlich. Auch die Aufforderung, a...