In den islamisch dominierten Einwanderervierteln Deutschlands ist eine Paralleljustiz in der Tradition der mohammedanischen Scharia entstanden. Unser angeblicher Rechtsstaat kapituliert vor der Macht der arabischen Clans, die sich hier, meist illegal, aber offiziell geduldet, festgesetzt haben. Die WamS bringt heute in einem langen Artikel überraschend Fälle von bedrohten Bürgern und Behörden, von eingeschüchterten Polizisten und Richtern – vom hilflosen Knastpersonal ganz abgesehen. Erstaunlich, was die WELT alles weiß und bisher nicht veröffentlicht hat! Aber nun plötzlich Türken als Scharia-Gegner und Verteidiger unseres Rechtsstaates hinzustellen, klingt etwas märchenhaft!
270 Millionen – andere Schätzungen gehen von 300 Millionen – “Ungläubige” wurden bislang in den 1400 Jahren der Terrorherrschaft der selbsternannten “Friedensreligion” im Namen Allahs ermordet. Das letzte, was viele dieser Opfer hörten, bevor man ihnen den Kopf abschlug oder, wie es für Nichtmoslems vorbehalten ist, langsam vom Hals Richtung Nacken abschnitt -eine besonders grausame, menschenunwürdige und das Leiden verlängernde Tötungsform (wird bis heute in Syrien und im Irak etwa angewandt) wobei die Dschihadisten das Abschneiden immer wieder unterbrechen, um sich am Röcheln und Todeskampf ihrer Opfer zu ergötzen) – das letzte also, was die meisten Opfer hörten waren hysterische “Allahu-akhbar”-Rufe aus den Kehlen ihrer Mörder. Niemand soll sagen, diese Grausamkeiten hätten nichts mit dem Islam zu tun. Sie sind im Gegenteil eine religiöse Pflicht jedes Dschihadisten. Denn Allah befiehlt an 216 Stellen des Koran , dass “Ungläubige getötet werden müssten. Und Mohammed befiehlt dies a
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