53 % der muslimischen Männer von den sogenannten "Kuffar"abhängig. Es scheint wohl eine Pflicht der Ungläubigen zu sein, die gläubigen Muslimen zu unterstützen.
Politiker wollen uns immer wieder einreden, dass die Immigration wirtschaftliche Vorteile bringen würde. Nun, das wird bei Italienern, Portugiesen und Polen stimmen, doch bei den muslimischen Immigranten ist dies nach neuesten Zahlen ganz klar nicht der Fall.
Migrationwatch berichtet, dass verglichen mit dem britischen Durchschnitt (22 % der Bevölkerung im erwerbsfähigen Alter sind wirtschaftlich inaktiv) die Somalis mit 81 %, Immigranten aus Bangladesch zu 56 %, solche aus Pakistan zu 55 % und diejenigen aus dem Iran zu 48 % nicht erwerbstätig sind.
Die Daily Mail hat einen ähnlichen Bericht hierzu.
Diese Zahlen stammen aus dem Institut for Public Policy Report. Der Bericht kann hier heruntergeladen werden. Es ist ein wirtschaftliches Profil der britischen Einwanderer:
Demzufolge sind mehr als die Hälfte (52 %) der muslimischen Einwanderer nicht erwerbstätig.
Ein Bericht "Wie fair ist Großbritannien?", welcher im Frühjahr 2011 erschien, enthielt einige interessante Beobachtungen über die muslimische Arbeitslosigkeit in Großbritannien:
Im Vereinigten Königreich sind nur 47 % der muslimischen Männer und 24 % der muslimischen Frauen erwerbstätig.
Durch Enthüllungen von Wikileaks-Kabel wurde bekannt, dass auffällig viele Muslime entweder körperlich behindert sind oder krankheitshalber nicht arbeiten können: 24 % der Männer und 21 % der Frauen behaupten, wegen einer körperlichen Behinderung nicht arbeiten zu können.
Zudem sind Muslime wegen Krankheit, Studium oder familiären Verpflichtungen am wenigsten in der Lage aktiv eine Arbeit zu suchen.
Die ursprüngliche Quelle für diese Informationen ist anscheinend diese Seite auf der Webseite des Office of National Statistics. Sie stellt fest, dass "muslimische Männer und Frauen in Großbritannien die höchste Rate der gemeldeten Erkrankungen im Jahr 2001 hatten."
Es überrascht nicht, der muslimisch-freundliche Guardian, obwohl er an der Spitze der Enthüllungen von Wikileaks stand, es für nicht angemessen hielt, diese Informationen zu veröffentlichen. Der Daily Mail zeigte mehr Zivilcourage.
Quelle:
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