Seit einigen Monaten erfreut sich die Leipziger SPD vieler neuer Mitglieder mit Namen wie Hassan, Bünyamin, Murat, Abdullah, usw. Interessanterweise haben viele davon beim geschlossenen Parteieintritt die selbe Wohnadresse angegeben und keiner hat wirklich Interesse an der Partei. Dafür aber haben sie einen Bezug zur Gülensekte. Mit ihrer Mitgliedschaft tun sie etwas für die SPD und die genehmigte der Islamisten-Sekte nun offenbar im Gegenzug eine Kita in Leipzig.
Betreiber der Kita ist das „Sächsische Bildungszentrum e. V.“, dessen Geschäftsführer namentlich auch auf der „Gülen-Schönfärber-Plattform“ Hizmet.de, als Unterstützer geführt wird.
Die Gülen-Bewegung betreibt deutschlandweit etwa 150 sogenannte Lichthäuser. Offiziell handelt es sich dabei um „Bildungszentren“. In Wahrheit sind es knallharte Islam-Kaderschmieden (PI berichtete).
Prof. Ursula Spuler-Stegemann, Islamwissenschaftlerin, Universität Marburg sagt dazu:
„Was hier geschieht, ist wirklich exemplarisch hochinteressant, weil das natürlich auch aus meiner Sicht ein Versuch ist, mal ein Vorpreschen ist: Wie weit kann man gehen, was kann man besetzen, wie kann man sich einbringen? Und auch da immer wieder mit dem Interesse, die Gülen-Bewegung voranzutreiben.“
Sie findet das Vorgehen rund um diesen Verein sehr dramatisch, weil ihrer Ansicht nach „neben den Moslembrüdern die Fethullah-Gülen-Leute führend für einen Islamismus in Deutschland sind“.
All das ist Leipzigs Sozialbürgermeister Thomas Fabian von der SPD (Foto, oben l.) – der erst im Januar beklagte, Leipzig habe zu wenige Migranten – offenbar ziemlich egal, wenn seine Zustimmung einer weiteren Gülen-Idoktrinations-Anstalt seiner Partei neue Mitglieder bringt. Auch wenn die eigentlich nur vorhaben, die deutsche Politik damit zu unterwandern, also in diesem Fall zwei Fliegen mit einer Klappe zu schlagen.
Die Leipziger Volkszeitung schreibt:
Während Karsten Albrecht von der CDU-Fraktion Skepsis signalisierte, äußerte Arnd Besser von den Liberalen: „In unserem Staat gilt die Unschuldsvermutung.“ Grünen-Fraktionschefin Katharina Krefft beharrte: „Deutsche türkischer Herkunft haben einen Bildungsverein gegründet und wollen ihr Geld hier für das wertvollste ausgeben, das wir haben, unsere Kinder. Das ist ein Stück weit vollendete Integration.“
Politiker wie Thomas Fabian denken vermutlich, ganz so schnell werde es mit der totalen Islamisierung Deutschlands schon nicht gehen, zumindest nicht mehr während seiner Amtszeit. Jetzt braucht man Wahlvolk! Und dafür kann man dem Islam schon einmal die nächsten Generationen übergeben.
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