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Die “Gotteskrieger von Nebenan”

Die Minarett-Moschee im Stadtviertel, radikal-muslimische Hassprediger, die dort und auch auf öffentlichen Plätzen den Islam verbreiten, Angst einflößende vollverschleierte Frauen und lange Baumwollhemden tragende Männer „mit dunklem Teint“ auf der Straße, die muslimisch-religiöse Familie in der Nachbarschaft, die den Kontakt mit Deutschen meidet, die „Kulturvereine“, in denen alles andere als eine deutsche Kultur gepflegt wird, Flüchtlinge aus Syrien, die nicht alle nur verfolgte Christen sind, sondern genauso gut Entsandte der „Wahren Religion“ mit Eroberungs- und Unterwanderungsauftrag sein können, aus dem Djihad heimkehrende Gotteskrieger, die hier weiterhin seelenruhig ihre Netze spinnen dürfen: Der Deutsche fühlt sich hilflos ausgeliefert im eigenen Land, in dem ihm täglich von fremdgesteuerten Politikern, Kirchenvertretern und anderen Vertretern der Integrationsindustrie eingetrichtert wird, gefälligst „fremdenfreundlich“ und „offen für fremde Kulturen“ zu sein, da er ansonsten „braune Sauce“ ist (O-Ton des ehemaligen Kölner Oberbürgermeisters Fritz Schramma).

Der vermeintlich angepasste und unauffällige Nachbar aus dem Morgenland oder aber auch der deutsche Konvertit, er könnte möglicherweise terroristische Anschläge planen! Generalbundesanwalt Harald Range warnte jetzt in seiner Jahrespressekonferenz in Karlsruhe vor den „Gotteskriegern von nebenan“.


Die Terrorgefahr in Deutschland ist unvermindert hoch! Davor hat Generalbundesanwalt Harald Range (65) jetzt in seiner Jahrespressekonferenz in Karlsruhe gewarnt.
Deutschlands oberster Terroristen-Jäger warnte dabei vor allem vor radikal-islamischen Salafisten und militanten Dschihadisten, die Terror-Aktionen bei uns planen.

Die Fakten im Einzelnen:
• 350 offene Verfahren bearbeitet der Generalbundesanwalt derzeit.
• 250 davon fallen in den Bereich Terrorismus.
• 130 dieser Verfahren richten sich gegen Terroristen aus dem islamistischen Spektrum.


Hintergrund: Der Generalbundesanwalt ist auf dem Gebiet des Staatsschutzes das oberste Strafverfolgungsorgan der Bundesrepublik. Auf der Internetseite des Behörde heißt es zu seinen Aufgaben: Der Generalbundesanwalt „übt das Amt des Staatsanwalts in allen schwerwiegenden Staatsschutzstrafsachen aus, die die innere oder äußere Sicherheit in besonderem Maße berühren. Die innere Sicherheit wird durch politisch motivierte Delikte, insbesondere durch terroristische Gewalttaten, die äußere Sicherheit durch Landesverrat und Spionage tangiert.“

Range warnte mit Blick auf die beim Bundesgerichtshof anhängigen Terrorismus-Verfahren vor allem vor der Bedrohung durch den sogenannten „Homegrown Terrorism“, also durch Terroristen aus der Mitte der Gesellschaft.

Range warnte: „Der Terrorismus von Nebenan muss als dauerhafte Gefahr betrachtet werden.“

Beispiel – Versuchter Bombenanschlag auf den Hauptbahnhof Bonn: Am 10. Dezember 2012 entdeckte ein Bahnreisender auf einem Bahnsteig eine herrenlose Reisetasche und melde sie der Bahn. Die alarmierte Bundespolizei sperrte den gesamten Bahnhof und Spezialisten des Bundeskriminalamtes (BKA) zerstörten die Tasche mit einem ferngesteuerten Wassergewehr. Hinterher stellte das BKA fest, dass die Tasche eine fehlgezündete Bombe enthielt. Als Täter wurde Salafist Marco G. (25) aus Tannenbusch bei Bonn ermittelt.

Generalbundesanwalt Range warnte davor, dass diese Art von Terrorismus auch ohne große Strukturen und Unterstützernetzwerke funktioniere.
Die Täter radikalisieren sich mithilfe islamistischer Propaganda im Netz kriegen laut Range alles was sie für ihre Anschläge brauchen, „im Internet oder beim Elektrofachhandel.“

GEFAHR DURCH HEILIGE KRIEGER
Als weitere Gefahrenquelle nannte der Generalbundesanwalt die Gefahr, die von den mehr als 230 aus Deutschland stammenden „Heiligen Kriegern“ in Syrien ausgeht.

Nach BILD-Informationen sind davon inzwischen mehr als 60 nach Deutschland zurückgekehrt und mindestens 17 davon sollen direkt an Kämpfen beteiligt gewesen sein.

Range warnte: „Niemand von uns kann voraussehen, wie es in Ihnen aussieht, wenn sie zurückkommen.“

Fakt ist aber auch: Die Bundesanwaltschaft hat mittlerweile sechs Ermittlungsverfahren gegen islamistische Kämpfer eingeleitet. Anhaltspunkte für konkrete Anschlagsvorbereitungen gibt es laut Range derzeit aber noch nicht.


Es hat sich inzwischen hinlänglich gezeigt, dass islamischer Terror in Deutschland nicht nur von außen droht, denn längst haben auch hier geborene junge Leute mit und ohne Migrationshintergrund islamisches Gedankengut verinnerlicht und sind zu Anschlägen in der Bundesrepublik bereit. Die staatliche Terrorabwehr scheint aber nur bedingt in der Lage zu sein, der Bedrohung gerecht zu werden. Ein technischer Zufall, nicht polizeiliche Ermittlungsarbeit hat ein geplantes Attentat auf zwei Kölner Vorortzüge verhindert. Es fragt sich, welche Maßnahmen Staat und Gesellschaft in die Wege zu leiten gedenken, um der Bedrohung durch einheimische islamische Terroristen etwas entgegensetzen zu können.

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