Die Leiterin der nicht-staatlichen Littleton Green School in Huntington, Staffordshire (England), schrieb den Eltern eine Nachricht über den Besuch eines Islam-Workshops in der Staffordshire Universität in der darauffolgenden Woche. Der Besuch ist ein Teil der gesetzlich vorgeschriebenen Lehrpläne für Grundschüler, unterschiedliche Religionen kennen zu lernen.
(Übersetzung eines Daily Mail-Artikels)
Ihnen wurde mitgeteilt, dass die 4ten und 6ten Klassen sich religiose Artefakte (Gegenstände) bei ihrem Besuch anschauen würden – und drohte allen Eltern, dass ihre Kinder einen Vermerk in ihren Schulunterlagen haben würden, der sie als “rassistisch” brandmarkt und durch ihre gesamte Schullaufbahn hindurch bleiben würde, wenn sie nicht daran teilnähmen.
Jegliche Abwesenheit und jegliches Fehlen würde auf Glaubwürdigkeit geprüft werden und nur ärztliche Krankschreibungen würden akzeptiert werden.
Hier der Brief der Lehrerin:
Später wurde den Eltern auch noch gesagt, dass sie dafür auch noch die Fahrtkosten zu zahlen haben.
“Das Wesen der Religion ist seine Entscheidung dazu – aber hier haben sie überhaupt keine Wahl. Das sind drakonische Maßnahmen”, sagte eine der fassungslosen Eltern.
Später ruderte die Schule schnell zurück, als sich der von den Eltern benachrichtigte Gemeinderat einschaltete.
“Es ist nicht statthaft, Kinder an einer Teilnahme zu zwingen unter Androhung eines Eintrags in die Schülerakte und schon garnicht als ‘Rassist’”.
In den Kommentaren sind selbst Linke und/oder Multikulti-Freunde entsetzt und einer bringt sogar den üblichen Vergleich “Ob auch Nichtchristen solch eine Mitteilung beommen hätten, wenn es um den Besuch eines Workshops über das Christentum gegeben hätte?”.
Zum Glück sind unsere liken Multikult_innen noch nicht auf sowas gekommen.
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