Direkt zum Hauptbereich

Moslems fordern Geschlechtertrennung an Unis

Während sich hierzulande Studierende und ihre Herren Professorinnen noch mit dem Gender-Mainstreaming beschäftigen, ist man in England schon einen bedeutenden Schritt weiter. Nachdem der Londoner Stadtteil Tower Hamlets unterworfen und eine Scharia-Patrouille erfolgreich eingeführt wurde, nachdem sich islamische Grooming Gangs die Töchter der autochthonen „Kuffar“ als Sexsklavinnen halten können und nachdem bereits Grundschüler, die nichts mit dem Islam zu tun haben wollen, in ihren Schulakten den Vermerk „Rassist“ erhalten, ist man wohl zu der Überzeugung gekommen, das nächste „Beitrittskapitel“ Englands zum Kalifat Groß Britannistan zu eröffnen.

Neuerdings fordern Moslems in Großbritannien die Geschlechtertrennung an britischen Universitäten. Zwar wollen Studenten aus islamischen Ländern dort gerne in den Genuss der guten Hochschulbildung kommen, sind aber nicht bereit, sich den örtlichen Gepflogenheiten anzupassen. Da die Eltern jener Studenten meist über viele ölige Dollars verfügen und schnell beleidigt sind, sah sich der Dachverband britischer Hochschulen, Universities UK, veranlasst, einen Leitfaden für die Fakultäten zu verfassen. Demnach sollten moslemische Studenten das Recht haben, die Geschlechtertrennung in den Hörsälen durchzusetzen, falls sie einen Gastdozenten eingeladen hatten, wohlgemerkt, es ist hier nicht vom Studiengang Islam die Rede. Universities UK: “Das muslimische Recht auf Geschlechtertrennung steht über dem Recht der Frauen, sich hinzusetzen, wo es ihnen gefällt.”


Es regte sich jedoch zaghafter Widerstand seitens einiger Menschenrechtler und Studenten, der den islamischen Testballon dann doch platzen ließ – vorerst zumindest. Die meisten linkslastigen Studenten hielten sich jedoch wie gewohnt bedeckt, verraten sie doch üblicherweise ihre Überzeugungen, wenn sie dem Islam widersprechen könnten. Ebenfalls leisteten auch die Medien wieder ihren unrühmlichen Beitrag. Diesmal war es die BBC, die umgehend die kritische Berichterstattung einstellte, da es sich um eine moslemische Forderung handelte, und den skandalösen Passus aus dem Leitfaden unkommentiert vortrug:

Kommentare

Beliebte Posts aus diesem Blog

270 Millionen Nichtmoslems durch islamischen Dschihad getötet

270 Millionen – andere Schätzungen gehen von 300 Millionen – “Ungläubige” wurden bislang in den 1400 Jahren der Terrorherrschaft der selbsternannten “Friedensreligion” im Namen Allahs ermordet. Das letzte, was viele dieser Opfer hörten, bevor man ihnen den Kopf abschlug oder, wie es für Nichtmoslems vorbehalten ist, langsam vom Hals Richtung Nacken abschnitt -eine besonders grausame, menschenunwürdige und das Leiden verlängernde Tötungsform (wird bis heute in Syrien und im Irak etwa angewandt) wobei die Dschihadisten das Abschneiden immer wieder unterbrechen, um sich am Röcheln und Todeskampf ihrer Opfer zu ergötzen) – das letzte also, was die meisten Opfer hörten waren hysterische “Allahu-akhbar”-Rufe aus den Kehlen ihrer Mörder. Niemand soll sagen, diese Grausamkeiten hätten nichts mit dem Islam zu tun. Sie sind im Gegenteil eine religiöse Pflicht jedes Dschihadisten. Denn Allah befiehlt an 216 Stellen des Koran , dass “Ungläubige getötet werden müssten. Und Mohammed befiehlt dies a...

Das Bild des Ungläubigen (kafir) im Koran

Es gibt keinen Islam und Islamismus. Es gibt nur einen Islam. Wer etwas anderes sagt, beleidigt den Islam. Recep Erdogan , türkischer Präsident, 2008 Muslime sind im Allgemeinen vollkommen in der Dualität Gläubige – Ungläubige gefangen. Sie sind begeistert, wenn der Koran von ihnen selbst sagt, daß sie diejenigen sind, die wissen, „ was Rechtens ist “. Sure 3 Vers 110: Ihr seid die beste Gemeinde, die für die Menschen entstand. Ihr heißet was Rechtens ist, und ihr verbietet das Unrechte und glaubet an Allah. Und wenn das Volk der Schrift geglaubt hätte, wahrlich, es wäre gut für sie gewesen! Unter ihnen sind Gläubige, aber die Mehrzahl von ihnen sind Frevler. Das ist die eine Seite der Medaille, die andere ist die Welt der Ungläubigen. Diese werden in Hunderten von Koranversen als die abscheulichsten Wesen in Allahs Schöpfung dargestellt – sie werden entwürdigt, dämonisiert, terrorisiert und tödlich bedroht und von Allah in die Irre geleitet: Sure 9, Vers 30: ...

Syrer soll Pony im Kinderzoo vergewaltigt haben: Wie das mit dem Islam zusammenhängt

Die Meldung von Renate Sandvoß, dass ein Syrer Sex mit einem Pony im Kinderzoo hatte, bedeutet nichts. Solange diese nicht in den Generalkontext der sexuell erlaubten Perversionen des Islam hineingestellt wurde . Was Sandvoß nicht tat. Aber dazu kommen wir gleich. Die Meldung von Sandvoß lautete: "Gratulation, Frau Merkel, zu all den muslimischen Männern mit ihrer einzigartigen fremden „Kultur“, die Sie in unser Land geholt haben. Egal, ob Schafe, Ziegen,… Pony´s , Auspuffrohre oder deutsche Frauen: benutzen und wegschmeißen ist die Devise. Und sowas Menschenverachtendes holt man in Massen in unser Land, in dem Frauen bisher geachtet wurden und gleichberechtigt sind. Wie lange wurde dafür gekämpft! Alles vergebens….. Gleichzeitig schwafelt man von Integration! Wie soll die bei dieser Steinzeitkultur gelingen? Man kann diesen Männern doch nicht abtrainieren, was ihnen Generationen von Männern vorgelebt haben! So zerstört man ein Volk, aber das ist ja wohl so gewollt! Wann zieht ...