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Es werden Posts vom Januar, 2016 angezeigt.

Gewalt gegen Christen in Flüchtlingsunterkünften nimmt zu

Berlin (idea) – Die Gewalt gegen christliche Flüchtlinge in deutschen Asylbewerberheimen nimmt zu. Manchmal greifen sogar muslimische Mitarbeiter des Wachschutzes Christen an, die sich vom Islam abgewandt hatten. Das berichtet der Berliner Pfarrer Gottfried Martens von der Selbständigen Evangelisch-Lutherischen Kirche (SELK), der sich intensiv um Flüchtlinge kümmert. Gegenüber der Evangelischen Nachrichtenagentur idea nannte er konkrete Vorfälle. So hätten Ende November fünf muslimische Sicherheitsmitarbeiter in einer Unterkunft in Berlin-Dahlem zwei Iraner verprügelt, als sie in deren Zimmer ein Neues Testament entdeckten. Sie hätten die Christen beschimpft, dass die Bibel Sünde sei, dann an die Wand gedrückt und getreten. Laut Martens ist es für eine bessere Verständigung mit Flüchtlingen zwar sinnvoll, im Wachschutz auch arabischsprachige Mitarbeiter zu beschäftigen, „aber mit der gegenwärtigen Praxis, weitgehend ohne Prüfung arabischsprachige Wachschützer für die Asylbewerberheime

Huffington Post: „Islam nicht friedlich“

Die US-amerikanische Onlinezeitung Huffington Post, die in Deutschland in Zusammenarbeit mit dem Focus-Verlag produziert wird, war bisher für üble Islamverharmlosungen und heftige Angriffe auf Islam-Aufklärer bekannt. Doch auch dort scheint nun langsam die Erkenntnis gereift zu sein, dass man mit dem Beschönigen, Vertuschen, Flunkern und knallharten Lügen nicht mehr durchkommt. Die Faktenlage ist einfach zu erdrückend, um die Bürger noch länger hinters Licht zu führen. Im aktuellen Artikel „Warum der Islam nicht friedlich ist“ wird nun dort erstmals der untrennbare Zusammenhang von Islam und Gewalt dargestellt. Dieser Artikel entspringt zwar nicht der Feder eines Redakteurs der Huffington Post – so weit ist man dort offensichtlich dann doch noch nicht – sondern man hat ihn vom „Feuerbringer-Magazin“ übernommen, Autor Maximilian Gerber. Aber dass solche harten Fakten einmal in der Huffington Post zu lesen sind, hätte man sich noch vor einigen Wochen nicht einmal zu träumen gewagt:

Mohammed – der erste islamische Terrorist

Die Anschläge von Paris beschleunigen die Aufklärungskampagne über den Islam. Am gestrigen Sonntag veröffentlichte „Tichys Einblick“ den Artikel „Der Weltbürgerkrieg und der Islam“ von Gastautor Tomas Spahn. Der Politikwissenschaftler und Historiker zeigt klar auf, dass die künstlich vorgenommene Trennung zwischen Islam und Islamismus nicht funktioniere, der Terror sehr wohl etwas mit dem Islam zu tun habe und der Prophet Mohammed mit seinen Taten nach heutigen Maßstäben als Terrorist bezeichnet werden müsse. Selbstverständlich sei nicht jeder Moslem ein Terrorist, aber leider könne sich jeder moslemische Terrorist völlig zu Recht auf den Islam berufen. Tomas Spahn schreibt: Mohammed, der erst durch die Heirat seiner Arbeitgeberin vom Nichts zum angesehenen Bürger aufstieg, ist im Verständnis der westeuropäischen Aufklärung erst einmal nichts anderes als ein Ideologe. Jenseits der verklärenden Vorstellung einer via Engel zugeflossenen göttlichen Inspiration schrieb er eine auf