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Es werden Posts vom 2011 angezeigt.

Augsburg – ein Zentrum der Islamisierung

Islamisten und Nationalisten türkischer Herkunft (“Graue Wölfe”)haben Augsburg bereichert . Diese haben sich im Augsburger “Integrationsbeirat” eingenistet und sind in den letzten Jahren mehrfach negativ durch extremistische Veranstaltungen aufgefallen. Trotzdem wurden diese integrationsfeindlichen Separatisten vom Stadtrat und den sog. “Integrationsexperten” lange Zeit kritiklos hofiert. Nach diversen Skandalen setzt nun offensichtlich ganz langsam ein Umdenken in der Stadt ein, deren Bevölkerung sich bereits zu 40% aus Migranten zusammensetzt. Seit Anfang November wuchs der Unmut gegen den jetzigen Vorsitzenden des Integrationsbeirats Ahmet Akcay (Sohn eines türkischen Nationalisten und einer deutschen Islam-Konvertitin) sowie gegen Peter Grab, dem Dritten Bürgermeister und Kulturreferenten, die offensichtlich mit den Grauen Wölfen in Augsburg kooperieren, beträchtlich. Die kritischen Publikationen gegen Akcay haben unter anderem auch das Interesse des Hauptzollamtes Augsburg (

Was haben "Ehren-Morde" mit dem Islam zu tun

Laut einer Untersuchung der Vereinten Nationen gibt es weltweit etwa 5.000 “Ehren”-Morde jährlich, davon 300 in der Türkei. Die Dunkelziffer liegt deutlich höher bei bis zu 100.000 Morden pro Jahr. In Deutschland sind bislang über 150 dokumentiert. Aber natürlich “hat das nichts mit dem Islam zu tun”, denn diese Antwort kommt immer wie aus der Pistole geschossen, wenn um “Ehren”-Mord, Zwangsheirat, Terror und andere unschöne Erscheinungen diskutiert wird, mit denen die Welt durch bestimmte Kreise “bereichert” wird. Erstaunlich ist, dass diese Antwort meist nicht von Muslimen kommt, sondern von Leuten, die wenig Ahnung vom Islam haben. Auswendig gelernt und vielfach eingeübt? Dabei ist diese Behauptung schon in sich fatal. Wie kann jemand behaupten, dass da kein Zusammenhang besteht? Nicht einmal ein ausgewiesener Experte könnte das, ein ernstzunehmender Islamwissenschaftler könnte höchstens sagen, dass er da “keinen Zusammenhang” sehe. Wird er aber nicht. Warum? Beim Thema

Kirche in Äthiopien von Moslems zerstört

Sobald Moslems einen gewissen Anteil der Gesamtbevölkerung stellen, beginnen sie Forderungen zu stellen. Am Anfang sind es noch Ansprüche auf Kleinigkeiten, wie die Bereitstellung von Halalfleisch. Mit dem Ansteigen der muslimischen Bevölkerung steigt der Druck auf die nicht-muslimische Bevölkerung. Bereits bei zehn bis 20 Prozent enden Aktionen, die den Islam in irgendeiner Weise provozieren könnten, in Aufständen und Gewaltentaten. So geschehen bei den Aufständen in Amsterdam gegen die Mohammed-Karikaturen und die Ermordung Theo van Goghs. Steigt der Anteil der Moslems weiter, so steigt auch die Gewalt gegen Nicht-Muslime. Bei einem Anteil von 20 bis 30 Prozent sind sporadische Morde an Ungläubige und das Zerstören von nicht-islamischen Gotteshäusern zu erwarten. Am 29. November wurde in Äthiopien, das zu einem Drittel muslimisch ist, eine Kirche von ca. 500 Moslems mit Hilfe der Polizei angezündet und zerstört. Begleitet wurde diese interkulturelle Aktion von gemeinsc

Siegburg: Deutsche Scheidung mit Mullah

In Siegburg ist die Ehe eines iranischen Paares geschieden worden. Dabei wurde sowohl deutsches als auch islamisch-schiitisches Recht angewandt. Ein Präzedenzfall? Sie waren verheiratet, aber schon lange kein Paar mehr. Weil die Eltern von zwei Kindern bereits seit Jahren getrennt lebten, wollte sich die Frau scheiden lassen. Ein klarer Fall für ein deutsches Gericht, aber eine komplizierte Angelegenheit für die beiden iranischen Staatsbürger, die sich im November 2011 im Amtsgericht Siegburg gegenüber standen. Denn eine Scheidung nach deutschem Recht wird im Iran nicht anerkannt – und das ist vor allem für die Frau ein Problem. Ohne gültige Scheidung nach islamischem Recht läuft die Frau bei einer Reise in ihr Heimatland Gefahr, inhaftiert zu werden. Eine Scheidung, die nach deutschem Recht vollzogen wird, nützt ihr im Iran wenig. Denn seit der Islamischen Revolution im Jahr 1979 gilt dort islamisch-schiitisches Recht. Das sieht vor, dass der Mann der Trennung zustimmen und ein

Blitz-Abschiebung von christlicher Familie

 Während massiv daran gearbeitet wird, die „islamische Flutung“ möglichst rasch voranzubringen und Deutschland derweil im Chaos muslimischer Migrantengewalt versinkt, arbeiten dieBehörden ebenfalls daran, christliche Familien aus dem Land zu entfernen. So berichtet die Bild-Zeitung heute von einem Fall, der unglaublich scheint. Eine völlig integrierte christliche Familie aus Armenien wurde quasi über Nacht „blitzabgeschoben“. Bild schreibt: Flughafen – Verzweifelt sitzt Ashot Sogamanian (59, Armenier) in seiner Wohnung. Seine komplette Familie – Ehefrau Walja (48), die Söhne Migran (26) und Mamikon (20) – wurde in einer zweifelhaften Behörden-Aktion festgenommen. Abschiebung brutal! Alles beginnt am 14. Dezember in Altenstadt: Mutter und Söhne sind zur Verlängerung ihrer Duldung zur Ausländerbehörde nach Büdingen geladen. Mamikon bleibt krank zu Hause. Als Mutter und Bruder im Amt erscheinen, werden ihnen die Handys abgenommen. Gleichzeitig zerren Polizisten Mamikon aus d

Ägypten-Institut von Islamisten niedergebrannt

  Es war letzten Dienstag, als gewalttätige Salafisten (die bekanntlich ca. 25 Prozent der Stimmen bei den letzten Wahlen erhielten) das “l’Institut d’Egypte” in Kairo niederbrannten, das berühmte wissenschaftliche Institut gegründet von Napoleon und Startpunkt für die Moderne in Ägypten. Beinahe das gesamte Archiv wurde durch das Feuer und durch Plünderung zerstört. Das Ägyptische Institut umfasste zirka 200.000 Originaldokumente, seltene Bücher, Karten, Exponate, archäologische Funde und Studien aus Ägypten und den restlichen Mittleren Osten. Diese wurden von Generationen von westlichen Wissenschaftlern und Historikern zusammengetragen und katalogisiert. Es ist schwierig den modernen Mittleren Osten ohne diese Studien zu verstehen. Das riesige Gebäude lag im Zentrum von Kairo, und es anzuzünden war ein zum höchsten Grad symbolischer Akt von den Salafisten: sie wollen ein neues Ägypten ohne Logik, Aufklärung, Forschung und Individualismus. Man muss diesen Brandanschlag a

Türkei: Beinahe erneute Hinrichtung eines Christen durch einen fanatisierten Muslim

In Istanbul Ermordung eines türkischen Christen in letzter Minute verhindert. Am 3. August 2009 bedrohte K., ein 24jähriger türkischer Staatsbürger muslimischen Glaubens, den 35jährigen türkischen Christen, Ismail Aydin, mit einem Messer. Er schlug ihn mit der türkischen Nationalflagge auf den Kopf und legte ihm das Messer an den Hals. Die Geiselnahme fand auf der asiatischen Seite von Istanbul, dem belebten Viertel Kadiköy, am frühen Nachmittag statt und zog sich etwa 30 Minuten hin, bis die Polizei einschritt. Polizisten konnten den Täter schließlich mit dem Hinweis von seiner geplanten Tat abhalten, dass eine solche Hinrichtung dem Ansehen der Türkei in der ganzen Welt Schaden würde und die Polizei den Täter als letzten Ausweg auch töten würde. Nach verschiedenen Zeitungsberichten waren K. und Aydin seit längerem miteinander bekannt. Aydin hatte K. nach dessen Wehrdienst zu einem Glaubensgespräch in eine kleine evangelische Kirche in Istanbul eingeladen. Ein Freund K.`s wa

Toleranz im islamischen Spanien ist nur ein multikultureller Mytho

Es bleibt eine verlockende Idee: eine tolerante Gesellschaft, in der Völker mit verschiedenen Sitten, Sprachen und Religionen friedlich zusammenleben. Gerade in unserer Zeit hat sie eine außerordentliche Anziehungskraft. Dabei herrscht die weit verbreitete Vorstellung, daß sich im mittelalterlichen Spanien eine solche geradezu ideale multikulturelle und gemischtreligiöse Gesellschaft herausgebildet habe, in der drei Kulturen - die christliche, die muslimische und die jüdische - in relativer Harmonie zusammenlebten. Dort habe es, anders als im homogenen und monolithischen christlichen Europa nördlich der Pyrenäen, Toleranz und Verständnis füreinander gegeben. Nicht wenige Politiker und Intellektuelle sehen darin ein Modell, um den wachsenden Problemen der Integration von Einwanderern aus anderen Kulturkreisen zu begegnen. Obwohl es Ansätze dafür auch in den christlichen spanischen Reichen gegeben hat, glaubt man dieses geradezu idyllische Profil vor allem im muslimischen Andalusie

Türkei: Kirchen dürfen keinen Nachwuchs ausbilden

http://storico.radiovaticana.org/ted/storico/2009-06/298797_turkei_kirchen_durfen_keinen_nachwuchs_ausbilden.html Zum Ende des Paulusjahrs sehen türkische Christen neue Hoffnungssignale. Nach Medienberichten erwägt der Kultusminister der Türkei, das griechisch-orthodoxe Priester- seminar auf der Insel Chalki im Marmarameer wieder zu erlauben. Doch trotz dieser Ankündigung der türkischen Regierung gilt vorerst: Christliche Kirchen haben in der Türkei keine Chance, Nachwuchs auszubilden. Das sagt Gerhard Duncker im domradio-Interview. Er ist Islambeauftragter der Evangelischen Kirche von Westfalen. Duncker war viele Jahre als Auslandspfarrer in der Türkei tätig. „Die Türkei kennt das Recht der freien Religionsausübung. Das gilt aber nur individuell. Anders ausgedrückt: Der Einzelne kann machen und glauben, was er will. Es gibt aber eine Beschränkung für die Kirchen als Körperschaften. Deshalb darf gegenwärtig keine Kirche Grundbesitz kaufen oder verkaufen. Die Kirche kann kei

Sklaverei im Islam als fest verankerte Institution beibehalten

Der Islam hat die Sklaverei in der Region seiner Entstehung und in den Gebieten, die in der Folgezeit erobert wurden, als fest verankerte Institution vorgefunden und beibehalten. Mohammed und seine Zeitgenossen besaßen, erbeuteten, erwarben, verkauften und befreiten Sklaven oder benutzten Sklavinnen als Konkubinen. VIDEO ARTE-Dokumentation: Menschenhandel - Sklaverei im Islam existiert weiter Lange Jahre war der Sklavenhandel ein wichtiger Wirtschaftsfaktor in der islamischen Welt. Im Jahre 1963 schaffte Saudi-Arabien als letztes islamisches Land die Sklaverei offiziell ab, existiert aber weiter. Orientalischer Sklavenhandel Durch die Sahara (Transsaharahandel), teilweise dann weiter über das Mittelmeer, später auch über den Indischen Ozean (Ostafrikanischer Sklavenhandel) gelangten Sklaven aus Afrika in die arabisch-islamische Welt. Die davon betroffenen Frauen wurden oft in den Harems und die Männer als Eunuchen oder Arbeitssklaven eingesetzt. Die Zahl der Opfer dieses H