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Es werden Posts vom August, 2015 angezeigt.

In Suhl begann ein neues Kapitel der Islamisierung Deutschlands

Schon vor  Jahren war absehbar, dass mit den Millionen zu uns kommenden Moslems auch deren religiöser Sprengstoff zu uns kommen würde: All die religiösen Konflikte um den und innerhalb des Islam: Der Hass zwischen Sunniten und Schiiten etwa, der Hass zwischen radikalen und gemäßigten islamischen Richtungen, die islamisch bedingte Ungleichstellung zwischen Mann und Frau sowie die generelle Intoleranz dieser monotheistischen Religion gegenüber allen anderen nichtislamischen Glaubensrichtungen machen den Islam zur gefährlichsten Ideologie der Neuzeit. Die wenigsten der linken und gutmenschlichen Islamfreunde haben auch nur mehr als einen winzigen Einblick in diese gefährliche Ideologie, die seit ihrem Bestehen 300 Millionen "Ungläubige" im Namen Allahs und Mohammeds getötet hat (und damit die Nummer 1 der mörderischen Ideologien der Menschheit ist, weit vor dem Nationalsozialismus, der Kirche und dem Sozialismus). Üblicherweise orientieren sich westliche Gutmenschen in ihrem Ur

Deutschland wird immer islamischer: Schiiten praktizieren ihr blutiges Aschura-Fest in Bonn

                                     "Es gibt keine Islamisierung in Deutschland" Aschura (arabisch von aschara /‚zehn‘), teils auch Ashura, wird der zehnte Tag des Monats Muharram genannt, des ersten Monats im islamischen Kalender. Dieser Tag ist für praktisch alle Muslime auf der ganzen Welt bedeutsam und wird unterschiedlich gefeiert. An diesem Tag gedenken die Schiiten des Todes des dritten Imam Husain in der Schlacht von Kerbela. Er gilt als Märtyrer, dessen Ermordung sowohl für die Schiiten als auch in der Geschichte des Islams ein einschneidendes Ereignis darstellt, dessen sie mit verschiedenen Trauerfeiern gedenken. Husain war der Sohn von Ali ibn Abi Talib (dem ersten Imam der Schiiten) und Enkel des Propheten Mohammed. Auch für die Aleviten ist Aschura ein bedeutender Tag. Die Aschura-Riten der Schiiten bilden den Höhepunkt der Passionsfeiern im islamischen Monat Muharram . Während Aschura gedenken sie öffentlich der Schlacht von Kerbela im Jahr 680 im heutige

Die Frankfurter Allgemeine Zeitung und die Terrorunterstützer

Die um ihre Existenz kämpfende und einst renommierte Frankfurter Allgemeine Zeitung (FAZ) versucht vor dem Hintergrund des rapiden Auflagenverlustes mit offenkundig immer verzweifelteren Schritten, eine neue Leserschaft zu finden. Jetzt bewirbt sie sogar einen vom Verfassungsschutz unter den Terrorunterstützern aufgelisteten islamischen Prediger, der eine Anleitung zum Schlagen von Frauen veröffentlicht hat.  Die kaum vorstellbaren Auflagenverluste der Qualitätsmedien im Printbereich sind bekannt. Mit am stärksten getroffen hat es die Frankfurter Allgemeine Zeitung . Dort scheint Not groß zu sein, es fehlt das Geld für die sorgfältige Recherche. Und man druckt heute Texte, für die man sich früher geschämt hätte. Wie groß die Verzweiflung dort sein muss, zeigt eine unkritische aktuelle Veröffentlichung, in der es um mögliche Reformbestrebungen im Islam geht. Den Durchschnittsleser dürfte der eher langweilige FAZ- Diskurs zum Thema » Braucht der Islam eine Reformation ?« kaum

Vorzeige-Muslima beim Lügen erwischt

Offenbar ist bei der FAZ-Redaktion der Islam ausgebrochen. Schon wieder werden dreiste Islam-Lügen serviert ( Bericht über angeblich empfehlenswerte Prediger). Diesmal darf Khola Mairam Hübsch ihre Taqiyya ausbreiten. Die GEZ-TV-bekannte Vorzeige-Muslima geriet durch ihren 68-er-Vater in die Fänge der islamischen Ahmadiyya-Sekte. Die FAZ führte ein ellenlanges Interview . Gleich zu Beginn erfahren wir, von welcher Oberflächlichkeit und Ignoranz die islamische Community in Deutschland geprägt ist: Wie wird in Ihrem Freundes- und Bekanntenkreis über die barbarischen Akte der Terroristen gesprochen? In der muslimischen Community ist mittlerweile eine Ermüdungserscheinung eingetreten. Die meisten Muslime meinen, das habe mit ihnen nichts zu tun und es sei zu weit von ihnen entfernt. Sie haben keine Lust mehr, sich ständig rechtfertigen zu müssen, und sind es leid, damit in Verbindung gebracht zu werden. Komischerweise werden Moslems nie müde, wenn es darum geht, zu jammer

Kein Multikulti mit Moslems im Altersheim

Deutschland hätte es wissen müssen. Als 1961 die Tore für die Türken und etwas später für die Tunesier geöffnet wurden, war schon längst klar, dass Moslems sich separieren und bestrebt sind, eigene Staaten zu bauen. 14 Jahre zuvor hatte es auf dem indischen Subkontinent eine riesige Völkerwanderung mit Hunderttausenden von Toten gegeben, als die Moslems den Staat Pakistan abspalteten. Während sieben Millionen Hindus und Sikhs nach Indien flohen, marschierten vier Millionen Moslems nach Pakistan ein Vier Millionen Moslems sind auch das Problem Deutschlands (vermutlich liegt diese Zahl in der Zwischenzeit deutlich höher). Mindestens 1,3 Mio. leben in NRW. Sie kommen aus verschiedenen Ländern und haben doch eine Gemeinsamkeit: Sie mischen sich nicht mit der natürlichen Bevölkerung. Sie leben aufgrund ihrer Religion separiert. Es beginnt damit, dass sie keine Nicht-Moslems heiraten. Zwar können islamische Männer jungfräuliche Frauen aus „Buch-Religionen“ heiraten (Jüdinnen, Chris