Direkt zum Hauptbereich

Was Deutschland blüht


Geisterhaft muss die ganze Aktion auf den Normalbürger aus Mönchengladbach Eicken gewirkt haben, denn Freitag- und Samstagnacht haben sich die lokalen Islamisten zum Gebet auf demMarktplatz versammelt.

Langbärtige Männer, in langen, fremdaussehenden und angsteinflösenden Gewändern – daran müssen sich die Menschen in Eicken wohl gewöhnen, wenn sie nichts gegen die Islamisierung tun. Ab 22 Uhr begannen sie gen Mekka zu beten und sorgten dafür, dass die Eickener ihre Wohnung nicht verließen. Die richtige Antwort wäre gewesen, diese Zivilokkupanten in einem Akt von Zivilcourage von ihrem Marktplatz zu vertreiben. Leider sind die Bürger noch nicht so weit. Die Islamisten vom Verein “Einladung zum Paradies” wollten ihre Moschee in Eicken eröffnen, haben aber Probleme mit der Nutzungserlaubnis und können ihren Hasspredigerhort deshalb nicht benutzen. Willig haben die Stadtoberhäupter ihren eigenen Marktplatz als Ausweichgebetsstätte zur Verfügung gestellt und somit bewusst gegen die Bürger der eigenen Stadt gehandelt.

Die Polizei behauptet, dass das Ordnungsamt der Stadt nur für Freitagabend mündlich die Erlaubnis zum öffentlichen Gebet erteilt habe. Man gibt ihnen Freitag und sie nehmen einem den ganzen Freitag und Samstag – mache dich auf was gefasstDeutschland. 

Die Polizei hat keinesfalls einen Kessel gebildet, wie sie es gerne bei rechten Demos durchführt, sondern hat gemütlich zugeschaut. Auch hat die Stadt entgegen ihres Versprechens, die Bürger auf dem neusten Stand zu halten, gehandelt und nächtliche Gebets- und Eroberungshandlungen wie diese, einfach durchgehen lassen. Polizei und Ordnungsamt, scheinen nicht auf der Seite des deutschen Bürgers in Eicken zu stehen.

Kommentare

Beliebte Posts aus diesem Blog

270 Millionen Nichtmoslems durch islamischen Dschihad getötet

270 Millionen – andere Schätzungen gehen von 300 Millionen – “Ungläubige” wurden bislang in den 1400 Jahren der Terrorherrschaft der selbsternannten “Friedensreligion” im Namen Allahs ermordet. Das letzte, was viele dieser Opfer hörten, bevor man ihnen den Kopf abschlug oder, wie es für Nichtmoslems vorbehalten ist, langsam vom Hals Richtung Nacken abschnitt -eine besonders grausame, menschenunwürdige und das Leiden verlängernde Tötungsform (wird bis heute in Syrien und im Irak etwa angewandt) wobei die Dschihadisten das Abschneiden immer wieder unterbrechen, um sich am Röcheln und Todeskampf ihrer Opfer zu ergötzen) – das letzte also, was die meisten Opfer hörten waren hysterische “Allahu-akhbar”-Rufe aus den Kehlen ihrer Mörder. Niemand soll sagen, diese Grausamkeiten hätten nichts mit dem Islam zu tun. Sie sind im Gegenteil eine religiöse Pflicht jedes Dschihadisten. Denn Allah befiehlt an 216 Stellen des Koran , dass “Ungläubige getötet werden müssten. Und Mohammed befiehlt dies a...

Syrer soll Pony im Kinderzoo vergewaltigt haben: Wie das mit dem Islam zusammenhängt

Die Meldung von Renate Sandvoß, dass ein Syrer Sex mit einem Pony im Kinderzoo hatte, bedeutet nichts. Solange diese nicht in den Generalkontext der sexuell erlaubten Perversionen des Islam hineingestellt wurde . Was Sandvoß nicht tat. Aber dazu kommen wir gleich. Die Meldung von Sandvoß lautete: "Gratulation, Frau Merkel, zu all den muslimischen Männern mit ihrer einzigartigen fremden „Kultur“, die Sie in unser Land geholt haben. Egal, ob Schafe, Ziegen,… Pony´s , Auspuffrohre oder deutsche Frauen: benutzen und wegschmeißen ist die Devise. Und sowas Menschenverachtendes holt man in Massen in unser Land, in dem Frauen bisher geachtet wurden und gleichberechtigt sind. Wie lange wurde dafür gekämpft! Alles vergebens….. Gleichzeitig schwafelt man von Integration! Wie soll die bei dieser Steinzeitkultur gelingen? Man kann diesen Männern doch nicht abtrainieren, was ihnen Generationen von Männern vorgelebt haben! So zerstört man ein Volk, aber das ist ja wohl so gewollt! Wann zieht ...

Nächstenliebe nur für Illegale: Kirche sammelt nur neuwertige (!) Sachen für Asyl-Nikolausfeier

Der Ökumenische Freundeskreis Asyl sammelt in diesem Jahr Sachspenden für eine Nikolausfeier. Doch dazu sind ausschließlich sogenannte Flüchtlinge eingeladen.   Da zeigt uns der Freundeskreis   sein hässliches Gesicht. Deutsche Kinder sollen sich ihre Geschenke gefälligst von ihren Eltern kaufen lassen. Als illegaler Zuwanderer kommt man in diesem Jahr zumindest in Berkheim (Baden Württemberg) in den Genuss üppiger Gutmenschen-Geschenke. Auch wenn man als Moslem mit christlichen Gebräuchen nichts anfangen kann, so darf man doch trotzdem kräftig zulangen, wenn linksgrüne Überfremdungsfanatiker zur Nikolausparty einladen. Stattfinden wird die Veranstaltung am 5. Dezember im katholischen Gemeindehaus St. Mario, wie der Ökumenische Freundeskreis Asyl über  Facebook  mitteilt. Der beigefügte Spendenaufruf hat es in sich. Nicht nur die Tatsache, dass deutsche Kinder bei der Veranstaltung nichts zu suchen haben, wirkt befremdlich. Auch die Aufforderung, a...