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Deutschland vor der islamischen Wende


Der Islam tut das, was eine große, vitale Religion immer tut:Sie breitet sich aus und missioniert. Die muslimischen Zuwanderer zu kritisieren, weil sie ihre Parallelgesellschaften implantieren, zeigt nur unsere eigene Schwäche auf. Vor fünfzehn Jahren hatte Botho Strauß im ,,Anschwellenden Bocksgesang" geschrieben: ,,Daß ein Volk sein Sittengesetz gegen andere behaupten will und dafür bereit ist, Blutopfer zu bringen, das verstehen wir nicht mehr und halten es in unserer liberal-libertären Selbstbezogenheit für falsch und verwerflich."

Entscheidend ist schließlich, wie man sich verhält, wenn fremde Sitten Einlaß begehren, sich auszubreiten beginnen, erst Gleichberechtigung, dann Hegemonie beanspruchen. Der deutsche Staat hat das geduldet und obendrein subventioniert. Man hat sich die Entwicklung natürlich anders vorgestellt. Nun, da die Situation angerichtet ist, will man die Debatte darüber mit aller Macht verhindern, denn sie könnte zur Delegitimierung der Funktionseliten führen.

Die politisch-mediale Leitkultur in Deutschland wird heute von einem Typus repräsentiert, wie ihn Heinrich Mann in seinen Romanen ,,Professor Unrat" und ,,Der Untertan" geschildert hat: einerseits rechthaberisch, geifernd, nach unten tretend, anderseits ängstlich, opportunistisch, autoritätshörig, nach oben buckelnd. In der Nazizeit zusätzlich brutalisiert, sollte dieser Typus nach dem Zweiten Weltkrieg in beiden deutschen Staaten überwunden werden. Doch unter dem Vorzeichen eines rigiden Antifaschismus reproduzierte er sich neu, noch brutaler und rücksichtsloser als man es für möglich gehalten hätte. Seine Immunisierung gegen Kritik und Selbstkritik ist daher um so stärker. Auf jeden Fall kehrt er eine Pitbull-Mentalität hervor, sobald Widerspruch seitens Schwächerer erfolgt. Droht ihm selber die Position des Schwächeren, wird er zum anschmiegsamen Mops. (Das gilt sogar für die prügelnde Antifa, die sich niemals mit gewalttätigen Moslem-Gruppen anlegen würde.)

Man weiß, daß die Muslime in den unteren Altersgruppen vieler Großstädte, und demnächst auch in kleineren Städten, die Mehrheit bilden und im öffentlichen Raum die Spielregeln vorgeben. Die Teilnahme an einer um eine Moschee gelegte Menschenkette, wie in Köln war potentiell eine Unterwerfungsgeste. Nach der islamischen Wende in Deutschland
wird man sich wundern, wie viele der Politiker, Journalisten, Anti-Rechts-Experten, die heute die beinharten Demokraten geben, ihr frühes, heimliches, tiefes Leid an der schrecklichen, scharialosen Systemzeit öffentlich machen und ihr Verhalten wie in der Causa Köln als Widerstandsleistung herausstreichen werden, die sie für neue Aufgaben (und Privilegien) qualifiziert.

Diesem inferioren Menschenschlag bietet die Politik deshalb ein weites Betätigungsfeld, weil in Deutschland kein geschichtlich begründetes Deutschland, kein deutsches Volk die entscheidende Bezugsgrößen mehr sind. Des Deutschen Vaterland erschöpft sich in der Verfassung. Damit gerät die Verfassungsauslegung ,,in den Sog der konkurrierenden Ideologien und Interessen", wird zum Tummelplatz der Rechtgläubigen, der subalternen Entlarver und Inquisitoren eines intellektuellen Mob. Es fehlt die Kraft einer Herausforderung wie den Islam entgegenzutreten, und unsere Demokratie zu erhalten.



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