Daß Frauen im Islam nicht viel Rechte haben, was übrigens auch durch den Koran gedeckt ist, werden nur die bestreiten, die entweder ein berechtigtes Interesse daran haben, daß es so bleibt, oder die gar keine Ahnung haben und jeglichen Erkenntnisgewinn verweigern. Dabei muß man sich eigentlich gar nicht wundern, daß Personen mit orientalisch-moslemischem Hintergrund auch in Europa meinen, Frauen als Menschen zweiter Klasse zu behandeln und Ehrenmorde begehen zu müssen wie in ihrer Heimat. Da geht es freilich noch um ganze Dimensionen grausamer zu, wenn es gilt, aufbegehrende Frauen zu quälen, zu demütigen und zu verstümmeln. Und es sind keine Einzelfälle. Die sogenannte „Ehrengewalt“ ist in vielen Gegenden, wo die angebliche „Religion des Friedens“ unangefochten herrscht, die Norm.
Und gerade weil man diesen menschenverachtenden Sitten der Vergangenheits-Muselmanen keinen Riegel vorschiebt, sondern im Zuge des Multikulturalismus Verständnis und Toleranz entgegenbringt, verbreitet sich der menschenverachtende Islam mit seiner Alltagsgewalt auch immer mehr in Europa. Hier ist man nicht nur nicht bereit, sich dagegen zu wehren, nein, man diskutiert schon eifrig darüber, wie man Teile der Scharia in die Rechtssysteme übernehmen könnte. So wurden allein 2007 in Pakistan rund 750 Frauen von ihren eigenen Familien mit Säure übergossen, Männer überschütteten die Frauen mit ätzender Säure, übergossen sie mit Kerosin und zündeten sie an. In wenigen Sekunden werden so die Frauen für den Rest ihres Lebens entstellt und verlieren ihr Gesicht.
Der häufigste Grund für dieses Verhalten soll übrigens verschmähte Liebe sein. Die Frauen hatten sich also gegen ihre Zwangsverheiratung gewehrt. Es trifft aber nicht nur Frauen und Mädchen, die sich der Zwangsverheiratung entziehen, sondern im Nachbarland Afghanistan auch jene, die das Verbrechen begehen, eine Schule besuchen zu wollen.
Nach Medienberichten wurden am 12. November 2008 in der afghanischen Provinz Kandahar Mädchen und Lehrerinnen angegriffen und mit Säure besprüht, die auf dem Weg zur Schule waren. Männer fuhren auf Motorrädern vor und schütteten eine ätzende Flüssigkeit aus ihren Wasserflaschen in die Gesichter der Mädchen und flohen.
Drei von den insgesamt 15 betroffenen Schülerinnen wurden schwer verletzt. Die 17-jährige Schülerin Schamsia erlitt dabei im Gesicht schwere Verätzungen, obwohl sie wie die anderen im Moment des Anschlags den Ganzkörperschleier Burka trug. Es ging also nicht darum, daß die Rechtgläubigen die Mädchen verätzten, weil diese keine Ganzkörperverhüllung trugen, sondern allein der Schulbesuch genügte, um sie mit Entstellung zu strafen.
Und das hat einen Grund: als typische Unterschichten-Ideologie ist der Islam darauf angewiesen, möglichst viele Menschen dumm zu halten. Alle anderen Schulen als die Koranschulen werden zu Recht als Bedrohung angesehen. Nur wer dumm ist, wirft sich in den Staub, um zu einem Gott zu beten, der in Wahrheit der Teufel ist. Unter der Herrschaft der „rechtgläubigen“ Taliban von 1996 bis 2001 war in Afghanistan folgerichtig den Mädchen der Schulbesuch untersagt. Und in diesem Jahr wurden bereits 115 Schulen im Land angegriffen und 120 Lehrer ermordet.
Die Tageszeitung „Die Welt“ freute sich nun am 16. November 2008 über den Mut eines der Mädchen und zitierte dieses wie folgt: „Ich werde weiter zur Schule gehen, auch wenn sie mich umbringen. Dies ist meine Botschaft an unsere Feinde: Selbst wenn sie es noch hundert Mal versuchen, werde ich den Schulbesuch fortsetzen.“Wenn die skrupellosen frommen Männer jedoch schon mit ihren eigenen Frauen brutalstmöglich umgehen, dann kann man sich denken, was sie von den „ungläubigen“ und „unreinen“ Europäern halten, und was sie mit ihnen tun würden, wenn sie wirklich so könnten, wie sie wollten. Einen Vorgeschmack dessen könnte man sich bei einer durchaus risikoreichen Besichtigung der hiesigen Muselmanen-Viertel holen. Denn „No-Go-Areas“ für die einheimischen „Ungläubigen“ und „Unreinen“ gibt es schon jetzt reichlich in Europa.
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