Es ist alles kein Zufall, wenn die etablierten Übeltäter den Muselmanen umarmen und küssen. Und Typen wie Laschet, Böhmer, Süßmuth, Schramma usw. sind in der CDU keine Ausnahme mehr, sondern offenkundig Ausdruck der grassierenden Kapitulantengesinnung unter den sogenannten Bürgerlichen. Jedenfalls muß man zu diesem Schluß angesichts der jüngsten Äußerungen des nordrhein-westfälischen Ministerpräsidenten Jürgen Rüttgers (CDU) kommen, der sich bei der heutigen Einweihung des größten Moschee-Neubaus in Deutschland in seiner Eröffnungsrede für noch mehr Moscheen dieser Größe aussprach. Diese Gotteshäuser dürften nicht in den Hinterhöfen entstehen, sondern müßten sichtbar und erkennbar sein, sagte Rüttgers im Angesicht der monströsen Zwingburg der Landnahme und des Dschihad in Duisburg-Marxloh.
Rüttgers appellierte zugleich an die Muselmanen in Deutschland, sich stärker in der Gesellschaft zu engagieren. „Bringen Sie sich ein. Das Grundgesetz ist eine wunderbare Einladung. Sie anzunehmen kann man aber niemandem abnehmen“, meinte Rüttgers.
Offenkundig hat der Herr Ministerpräsident den Koran nie gelesen, macht zudem bei den schlimmen Folgen der Verausländerung und Islamisierung die Augen zu und ist so in der Lage, standhaft zu ignorieren, daß der Islam nichts weiter als eine Totschlägerideologie in Reinkultur ist, die auch Handlungsanleitung eines Pol Pot hätte sein können. Der Islam, ganz gleich wo man seine Ausbreitung zuläßt, ist tatsächlich die institutionalisierte Anstiftung zum Mord, die institutionalisierte Unterdrückung, Folter, Verstümmelung und Sklaverei. Und der Islam ist institutionalisierte Phobie gegen alle Andersdenkenden, die als „ungläubig“ und „unrein“ betrachtet werden.
Wenn eine Type wie Rüttgers behauptet, der Islam sei integrierbar und mit dem Grundgesetz vereinbar, dann hat er entweder nicht mehr alle Latten am Zaun, oder aber er weiß es insgeheim, dann aber könnte man unterstellen, er sei im Bunde mit den muselmanischen Zivilokkupanten. Was den „moderaten“ Islam betrifft, der auch in Rüttgers Wahnvorstellung offensichtlich zum Ausdruck kommt, über die Motive der Muselmanen, darüber sprach der türkische Ministerpräsident Recep Tayyip Erdogan schon desöfteren in aller Offenheit. So meinte er am 21. August 2007 im „Kanal D TV“: „Diese Bezeichnungen sind sehr häßlich, es ist anstößig und eine Beleidigung unserer Religion. Es gibt keinen moderaten oder nicht-moderaten Islam. Islam ist Islam und damit hat es sich.“
Auch über das demokratische Staatswesen hat Erdogan schon seine Meinung kundgetan, als er am 6. Dezember 1997 öffentlich den türkischen Dichter Ziya Gökalp wie folgt zitierte: „Die Demokratie ist nur der Zug, auf den wir aufsteigen, bis wir am Ziel sind. Die Moscheen sind unsere Kasernen, die Minarette unsere Bajonette, die Kuppeln unsere Helme und die Gläubigen unsere Soldaten.” Und in der „New York Times“ sagte er einmal mit eigenen Worten: „Demokratie ist wie eine Straßenbahn. Wenn du an deiner Haltestelle angekommen bist, steigst du aus.” Und schließlich plärrte Erdogan am 10. Februar 2008 vor über 20.000 Türken in der „Kölnarena“: “Assimilierung ist ein Verbrechen gegen die Menschlichkeit. Ich verstehe sehr gut, daß ihr gegen die Assimilierung seid. Man kann von euch nicht erwarten, euch zu assimilieren.”
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