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Sabatina James ist zum Christentum konvertiert


Sabatina James hat erlebt wer in der islamischen Gesellschaft nach persönlicher Freiheit und Glück strebt, der wird dafür zum Tode verurteilt. Deshalb hat sie ihr Buch so genannt. Heute ist sie eine Verstoßene, sie hat ihre Familie, ihre Heimat und ihre Herkunft verloren, sie lebt versteckt und ist mit dem Tode bedroht.

Sie wird von zwei Beamten des Opferschutzprogramms betreut, die ihr Leben in puncto Sicherheit organisieren. Ihre Post läuft über die Polizei. Ihre Adresse ist geheim und ihr Aufenthaltsort unbekannt. Telefoniert wird über ein Mobiltelefon, das nicht einmal ihr gehört. Hierzulande ist der Irrtum verbreitet, der Islam ließe sich verändern. Die Leute denken, dass sei wie im Christentum: Der Islam brauche quasi nur einen Luther. Falsch! Im Koran gibt es kein Neues Testament. Im Gegenteil, die letzten Suren des Koran werden immer radikaler!

Dennoch stzen die Intellektuellen Europas darauf, daß ein Euro-Islam entsteht. Diese Multikulti-Träumer haben keinen Schimmer von der Realität! Sie sind mit der multikulturellen Gesellschaft gescheitert, die uns die Islamisierung gebracht hat, und nun versuchen sie, die Pleite mit einem ,,Euro-Islam" zu kaschieren.

Wenn so viele gläubige Moslems ach so versöhnlich erscheinen mögen, so daß wir glauben, ein gleichberechtigtes Auskommen mit ihnen wäre langfristig möglich, dann darf man nicht vergessen, daß - wenn es um die Ausbreitung des Islam geht - in den Koranschulen ausdrücklich gelehrt wird, sich verstellen und lügen zu dürfen! - Nein, ich bin mir sicher, ein Euro-Islam wird nicht funktionieren. Und selbst wenn, er würde sich so fundamental vom herkömmlichen Islam unterscheiden: Es wäre praktisch eine neue Religion! Doch das würde der herkömmliche Islam niemals zulassen.

Der Euro-Islam würde die Situation nicht ent-sondern verschärfen? Definitiv, denn er würde die herkömmlichen Moslems bis aufs Blut reizen. Das liegt in der Natur der Sache. Und dazu käme, daß das Ganze als perfides Projekt des Westens gegen den Islam erschiene. Kein Moslem würde das als Handreichung interpretieren, sondern als einen gefährlichen, aggressiven Versuch des ungläubigen, dekadenten Westens, den Islam zu infizieren und zu spalten. Die Christen in den moslemischen Ländern sind schon heute Diskriminierung, Verfolgung und Mord ausgesetzt. Und Europa schaut weg, während man sich aber gleichzeitig jederzeit im Brustton moralischer Überzeugung dafür einsetzt, daß Muslime hierzulande das Recht bekommen, immer neue Moscheen zu bauen.

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