Wie Nachrichtenagenturen am 11. Juni 2009 meldeten, plane Griechenland härter gegen illegale Einwanderer vorzugehen. Unter anderem wolle die griechische Regierung neue, streng bewachte Aufnahmelager auf den Ostägäisinseln eröffnen. Die Lager der meisten dieser Inseln, wie Samos, Chios und Lesbos, sind nach Behördenangaben bereits restlos überfüllt. Aufgegriffene illegale Einwanderer aus der Türkei sollen im Schnellverfahren ins Nachbarland zurückgeschickt werden, das von der EU als sicheres Drittland eingestuft worden ist.
„Jeder von uns muß seine Verantwortung übernehmen. So kann es nicht weiter gehen“, sagte die griechische Außenministerin Dora Bakogianni am Donnerstag im staatlichen Fernsehen. Athen werde das Thema der illegalen Migration auf die Tagesordnung des nächsten Treffens der EU-Innenminister sowie des EU-Gipfels setzen. Auf vielen griechischen Inseln der Ost-Ägäis sowie in einigen Vierteln des Athener Stadtzentrums herrschen zum Teil chaotische und gesundheitsgefährdende Zustände. Im Athener Stadtviertel Agios Panteleimon, wo sich bereits eine Art Orientalen-Ghetto gebildet hat, war es in den vergangenen Tagen wiederholt zu Zwischenfällen zwischen griechischen Nationalisten auf der einen und Orientalen sowie griechischen Kommunisten auf der anderen Seite gekommen.
In Griechenland hat sich mit etwa einer Million illegalen Einwanderern aus afrikanischen Ländern, Afghanistan, Pakistan und anderen arabischen Ländern bereits eine aggressive und brutale Moslem-Gegengesellschaft etabliert, gegen die einheimische Bevölkerung vorgeht. Am 10. Juni 2009 waren nun erstmals mit einem Sonderflug 55 pakistanische Zivilokkupanten aus Griechenland nach Pakistan ausgewiesen worden. In den kommenden Monaten werde es mehr solche Flüge geben, teilte das Innenministerium mit.
Die griechischen Behörden haben im Vorjahr insgesamt 146.000 illegale Zuwanderer hauptsächlich aus Staaten des Mittleren Ostens und Nordafrikas aufgegriffen. In ihrer Mehrheit kamen sie nach Angaben des griechischen Innenministeriums aus der Türkei. Die Türkei habe jedoch trotz eines Rückführungsabkommens mit Griechenland nur knapp 2800 „Illegale“ wieder aufgenommen. Die EU müsste nach Ansicht Athens den Druck auf die Türkei erhöhen, damit die Vereinbarungen eingehalten werden können. „Anderenfalls kann es keine gemeinsame EU-Migrationspolitik geben“, erklärte der griechische Innenminister Prokopis Pavlopoulos im griechischen Radio.
Wie es sich wieder einmal zeigt, spielen die Türken, typisch für Muselmanen, ein falsches Spiel. Ganz offensichtlich ist ihnen die illegale Moslem-Einwanderung nach Europa zur Destabilisierung des „ungläubigen Feindes“ ganz recht. Bleibt zu hoffen, daß sich nicht nur die Griechen dagegen vehement zur Wehr setzen.
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