In Malaysia hat ein Lehrer an einer islamischen Privatschule einen siebenjährigen Jungen vermutlich zwei Stunden lang an ein Fenster gefesselt,geschlagen und stranguliert. Gestern verstarb das Kind im Krankenhaus an den Folgen der Prügel. Der Junge hatte mehrere Verletzungen am Kopf und innere Blutungen erlitten. Es heißt, der Lehrer habe den Schüler für einen angeblichen Diebstahl von sieben Ringgit (1,60 Euro) von einem Klassenkameraden bestrafen wollen. Dem 26- jährigen Mann droht im Fall einer Verurteilung wegen Mordes die Hinrichtung.
270 Millionen – andere Schätzungen gehen von 300 Millionen – “Ungläubige” wurden bislang in den 1400 Jahren der Terrorherrschaft der selbsternannten “Friedensreligion” im Namen Allahs ermordet. Das letzte, was viele dieser Opfer hörten, bevor man ihnen den Kopf abschlug oder, wie es für Nichtmoslems vorbehalten ist, langsam vom Hals Richtung Nacken abschnitt -eine besonders grausame, menschenunwürdige und das Leiden verlängernde Tötungsform (wird bis heute in Syrien und im Irak etwa angewandt) wobei die Dschihadisten das Abschneiden immer wieder unterbrechen, um sich am Röcheln und Todeskampf ihrer Opfer zu ergötzen) – das letzte also, was die meisten Opfer hörten waren hysterische “Allahu-akhbar”-Rufe aus den Kehlen ihrer Mörder. Niemand soll sagen, diese Grausamkeiten hätten nichts mit dem Islam zu tun. Sie sind im Gegenteil eine religiöse Pflicht jedes Dschihadisten. Denn Allah befiehlt an 216 Stellen des Koran , dass “Ungläubige getötet werden müssten. Und Mohammed befiehlt dies a...
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