Direkt zum Hauptbereich

Wolfgang Schäuble (CDU) propagiert die muselmanische Landnahme


Man ist von den Etablierten einiges gewohnt, aber Funktionäre der CDU wollen jeden deutlich machen das sie für die Islamisierung Deutschlands stehen. Und die Wähler haben dieser Politik immer vertraut und sie gewählt.

Jedenfalls könne islamischer Religionsunterricht an den Schulen einen wichtigen Beitrag zur Integration leisten, meinte Schäuble nach Medienberichten vom 9. März 2009. Eine Auseinandersetzung mit den eigenen religiösen Werten und kulturellen Wurzeln habe „beachtliche positive Effekte” auf das Sozialverhalten, sagte Schäuble nach Angaben seines Ministeriums beim Besuch einer islamischen Religionsstunde im baden-württembergischen Offenburg. „Mit einem bekenntnisgebundenen islamischen Religionsunterricht machen wir einen wichtigen Schritt in Richtung Integration.”

Wenn Funktionäre wie Schäuble etwas sagen, sollte man sehr hellhörig sein: „Die religiöse Vielfalt in der Schule ist zudem nicht nur dort eine Bereicherung, sondern wird auch den gesamtgesellschaftlichen Zusammenhalt in unserem Land stärken”, sagte Schäuble. Das ist also das wirkliche Programm der CDU, und das sollten sich alle Wähler hinter die Ohren schreiben, die möglicherweise bisher immer noch der Meinung waren, daß man als ethnisch Deutscher CDU wählen kann.

Unabhängig davon, daß ein Funktionär wie Schäuble zweifellos die Deutschen weghaben möchte, seine Behauptungen sind sachlich falsch. Überall, wo man vor dem Islam zurückweicht, indem man seinen Forderungen nachkommt, breitet sich die Gegengesellschaft aus. Die Wahrheit ist natürlich, daß der Islam in der BRD ein gesellschaftlicher Sprengsatz ohnegleichen ist und den „gesamtgesellschaftlichen Zusammenhalt“ zerstört.

So meinte Schäuble am vergangenen Wochenende beileibe nicht zum ersten und wohl auch leider nicht zum letzte Mal: „Der Islam ist Teil unseres Landes geworden.”

Gegenüber „SWR International“ meinte er weiter, daß man sich dazu klar bekennen müsse, denn Muselmanen würden uns angeblich nicht bedrohen. Das sagte Schäuble anläßlich des 5. Forums zu Christentum und Islam, das bis zum 8. März 2009 an der Akademie der Diözese Rottenburg-Stuttgart stattfand. Schäuble forderte bei dieser Gelegenheit von den Muselmanen, die „Regeln der deutschen Gesellschaft zu akzeptieren”, wie etwa die Gleichberechtigung zwischen Mann und Frau.

Dessen ungeachtet kann wohl unterstellt werden, daß Schäuble mit großer Wahrscheinlichkeit ein antideutscher Überzeugungstäter ist. Von der muselmanischen Gegengesellschaft die Anerkennung der „Ordnung des Grundgesetzes für das Zusammenleben” zu erwarten, ist übrigens geradezu Realitäts-Verweigerung. Die Gegengesellschaft der islamischen Ideologie erkennt bekanntermaßen keine anderen Regeln als die des Korans und der Scharia an - gerade muselmanische Gelehrte betonen das immer wieder auch in der Öffentlichkeit. Und wenn Muselmanen gelegentlich etwas anderes sagen, dann ist das reine Taktik, um der Mehrheitsgesellschaft Sand über die wahren Absichten der islamischen Landnahme in die Augen zu streuen.

Selbstverständlich weiß er als Innenminister, was in den deutschen Städten los ist, die durch die Verausländerung immer mehr verkommen und für Deutsche schon teilweise zu „No-Go-Areas“ geworden sind. Wenn er das alles ausblendet und so tut, als ob die Anwesenheit vieler Millionen Muselmanen eine Bereicherung wäre, dann deshalb, weil das alles so gewollt ist. Und da wähle noch einer, der bei klarem Verstand ist, die CDU!

Kommentare

Beliebte Posts aus diesem Blog

270 Millionen Nichtmoslems durch islamischen Dschihad getötet

270 Millionen – andere Schätzungen gehen von 300 Millionen – “Ungläubige” wurden bislang in den 1400 Jahren der Terrorherrschaft der selbsternannten “Friedensreligion” im Namen Allahs ermordet. Das letzte, was viele dieser Opfer hörten, bevor man ihnen den Kopf abschlug oder, wie es für Nichtmoslems vorbehalten ist, langsam vom Hals Richtung Nacken abschnitt -eine besonders grausame, menschenunwürdige und das Leiden verlängernde Tötungsform (wird bis heute in Syrien und im Irak etwa angewandt) wobei die Dschihadisten das Abschneiden immer wieder unterbrechen, um sich am Röcheln und Todeskampf ihrer Opfer zu ergötzen) – das letzte also, was die meisten Opfer hörten waren hysterische “Allahu-akhbar”-Rufe aus den Kehlen ihrer Mörder. Niemand soll sagen, diese Grausamkeiten hätten nichts mit dem Islam zu tun. Sie sind im Gegenteil eine religiöse Pflicht jedes Dschihadisten. Denn Allah befiehlt an 216 Stellen des Koran , dass “Ungläubige getötet werden müssten. Und Mohammed befiehlt dies a...

Syrer soll Pony im Kinderzoo vergewaltigt haben: Wie das mit dem Islam zusammenhängt

Die Meldung von Renate Sandvoß, dass ein Syrer Sex mit einem Pony im Kinderzoo hatte, bedeutet nichts. Solange diese nicht in den Generalkontext der sexuell erlaubten Perversionen des Islam hineingestellt wurde . Was Sandvoß nicht tat. Aber dazu kommen wir gleich. Die Meldung von Sandvoß lautete: "Gratulation, Frau Merkel, zu all den muslimischen Männern mit ihrer einzigartigen fremden „Kultur“, die Sie in unser Land geholt haben. Egal, ob Schafe, Ziegen,… Pony´s , Auspuffrohre oder deutsche Frauen: benutzen und wegschmeißen ist die Devise. Und sowas Menschenverachtendes holt man in Massen in unser Land, in dem Frauen bisher geachtet wurden und gleichberechtigt sind. Wie lange wurde dafür gekämpft! Alles vergebens….. Gleichzeitig schwafelt man von Integration! Wie soll die bei dieser Steinzeitkultur gelingen? Man kann diesen Männern doch nicht abtrainieren, was ihnen Generationen von Männern vorgelebt haben! So zerstört man ein Volk, aber das ist ja wohl so gewollt! Wann zieht ...

Nächstenliebe nur für Illegale: Kirche sammelt nur neuwertige (!) Sachen für Asyl-Nikolausfeier

Der Ökumenische Freundeskreis Asyl sammelt in diesem Jahr Sachspenden für eine Nikolausfeier. Doch dazu sind ausschließlich sogenannte Flüchtlinge eingeladen.   Da zeigt uns der Freundeskreis   sein hässliches Gesicht. Deutsche Kinder sollen sich ihre Geschenke gefälligst von ihren Eltern kaufen lassen. Als illegaler Zuwanderer kommt man in diesem Jahr zumindest in Berkheim (Baden Württemberg) in den Genuss üppiger Gutmenschen-Geschenke. Auch wenn man als Moslem mit christlichen Gebräuchen nichts anfangen kann, so darf man doch trotzdem kräftig zulangen, wenn linksgrüne Überfremdungsfanatiker zur Nikolausparty einladen. Stattfinden wird die Veranstaltung am 5. Dezember im katholischen Gemeindehaus St. Mario, wie der Ökumenische Freundeskreis Asyl über  Facebook  mitteilt. Der beigefügte Spendenaufruf hat es in sich. Nicht nur die Tatsache, dass deutsche Kinder bei der Veranstaltung nichts zu suchen haben, wirkt befremdlich. Auch die Aufforderung, a...