Am 10. Mai hielt der Schriftsteller und Anwalt David Horowitz eine Rede an der Universität in San Diego während der “Woche der israelischen
Apartheid”, die Horowitz als “Hitler-Jugend-Woche” bezeichnete, durchgeführt von der muslimischen Studenten-Organisation. Im Frageteil störte sich eine muslimische Studentin daran, dass Horowitz ihre Organisation mit Terroristen in Verbindung gebracht hatte. Er stellte daraufhin die Gegenfrage, wie denn die Dame zur Hamas stehe.
Die Antwort war genauso vorhersehbar, wie erschreckend. Die Studentin meinte: “Wollen sie, dass ich mich selbst ans Kreuz nagle?” und wollte damit ausdrücken, dass, falls sie sich für die Hamas ausspricht, sie Ärger mit dem US-Staatsschutz bekäme. Was aber auch bedeutet, dass sie die Hamas unterstützt, wie Horowitz daraufhin gleich klarstellte.
Auf den Punkt gebracht, ob sie die Hamas und die Hisbollah unterstützt, die Juden gern alle auf einem Punkt in Israel versammelt hätten, um sie dort alle auf einmal besser vernichten zu können, sagte sie schließlich: “Ja, ich bin dafür” – für die Judenvernichtung und für die Hamas.
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