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Berliner VS-Chef zu Tische bei islamischen Verfassungsfeinden


Es ist schon Alltag geworden und man mag kaum noch aufhorchen, wenn man von etablierten Parteien und ihrem Moslemklüngel hört. Die SPD macht also mal wieder gemeinsame Sache mit den Moslems, mag man sich denken. Und doch ist es dieses mal anders. Ehrhart Körting ist nicht nur SPD-Mitglied, er ist auch Innensenator von Berlin und somit oberster Verfassungsschutzchef der Stadt und des Landes Berlin.

Und der Verein bei dem er zu Gast war, ist kein gewöhnlicher Hinterhofmoslemhock, sondern niemand anders als die Milli Görus und somit ein verfassungswidriger Verein, der vom Verfassungsschutz beobachtet wird. So schließt sich der Kreis. Und genau so sieht offener Verrat am eigenen Land, an der eigenen Behörde und vor allem am eigenen Volk aus.

Der Anlass, zu dem er die berüchtigte Milli Görus besucht ist auch ein besonderer. Er trifft sich mit den Islamisten zu einem der höchsten Anlässe des Islam, dem Fastenbrechen. Zum allabendlichen Fastenbrechen, welches während dem Fastenmonat Ramadan statt findet, werden meist nur ganz besondere nicht islamische Gäste eingeladen. Ein Vergleich: Das wäre als würde sich Herr Schäuble mit einer Kameradschaft zur Sommersonnenwendfeier treffen. Herr Schäuble rollt im Fackelschein neben Kameraden, welch ein Anblick!

Zu sagen hatte Herr Körting natürlich, dass der Islam einfach noch nicht gut genug verstanden wird, von den Trotteln, äh Verzeihung Bundesbürgern. Weiterhin sagt der Verfassungsschutzchef, dass die Zusammenarbeit mit dem verfassungsfeindlichen Verein weiter verstärkt wird. „Gegenseitiges Verständnis und Toleranz seien dabei eine notwendige Voraussetzung.”
Allen Vorurteilen entsprechend, wehrte sich der islamistische Verein vehement gegen die Diskriminierung von Frauen mit Kopftuch.

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