Längst befinden sich viele europäische Großstädte in den ethnischen Flutungsgebieten in einem Vorbürgerkrieg - oder besser: in einem beginnenden Rassenkrieg, denn in diesen Gebieten tummeln sich fast nur noch Neger und Nordafrikaner. Die Polizei traut sich hierher nur noch schwerbewaffnet und in großen Gruppen. Und ohne Polizeischutz wagt sich auch die Feuerwehr nicht mehr in die Pariser Vorstädte. Weil sie wegen ihrer Uniformen mit dem Staat identifiziert werden, werden Polizisten und Feuerwehrleute seit Jahren bei Einsätzen von „Gott ist groß” skandierenden Muselmanenbanden attackiert, ohne daß dies überhaupt noch für Schlagzeilen sorgt.
In den von Landnehmern aus Schwarz- und Nordafrika bewohnten „Cités” hat der französische Staat längst nichts mehr zu sagen, hier gelten mittlerweile andere Regeln und Gesetze, und ein Eingreifen der Polizei gilt als Angriff von außen. Die Pariser Vorstädte sind zu Farbigen-Ghettos verkommen, in denen für Weiße kein Platz mehr ist - und das machen die neuen Herren der französischen Restbevölkerung auch klar. Allein schon deshalb, weil einheimische Franzosen, die halbwegs bei Verstand sind, längst die Vorstädte geräumt haben, stammen fast alle Gewalttäter aus afrikanischen oder orientalischen Einwandererfamilien, die zu 88 Prozent die französische Staatsangehörigkeit haben.
Was die Gewalt betrifft, wurde nach Medienberichten vom 17. Mai 2009 ein neues Kapitel der Landnahme unter rassistischen Vorzeichen aufgeschlagen. Erstmals wurden Polizisten in einem Ghetto nördlich von Paris mit einem Maschinengewehr angegriffen. Die Polizisten seien in der Nacht zum Sonntag bei einem Gefangenentransport in La Courneuve von zwei Autos gestoppt worden, deren Insassen sie „mit einer Kriegswaffe” angegriffen hätten, erklärte Innenministerin Michèle Alliot-Marie. Die Polizisten hätten die Angreifer abgewehrt und auch einen kurzzeitig geflüchteten Gefangenen wieder festgenommen. Ermittlerkreise vermuteten, daß es sich bei der eingesetzten Waffe um eine Kalaschnikow handelte.
Der Einsatz „von Kriegswaffen” zeige, daß „sich die Gewalt in Seine-Saint-Denis wieder um eine Stufe erhöht hat”, sagte Thierry Mazé von der Arbeitnehmervertretung Alliance. In La Courneuve werde Polizisten in Inschriften auf Mauern inzwischen offen mit einem Anstieg der Gewalt gedroht. Und mit dem Anwachsen der muselmanischen Gegengesellschaft bei gleichzeitigem Zurückweichen der einheimischen Bevölkerung, zeigt sich das wahre Gesicht der Einwanderergesellschaft, die eine Gewalt- und Verdrängungsgesellschaft ist, deren Feindseligkeit mit jedem Jahr wächst. Hier gibt es nichts zu integrieren. In Frankreich, in Deutschland und anderswo gilt: entweder die oder wir.
Der Maschinengewehrangriff der Schwarzköpfe in Seine-Saint-Denis ist nur Teil einer Gewaltspirale, die sich immer schneller dreht. Alles bewegt sich in Richtung bürgerkriegsähnlicher Zustände. Die Europäer haben jedenfalls, wenn sie wieder in Frieden leben wollen, keine andere Wahl, als die orientalisch-moslemische Gegengesellschaft zu entfernen. Tun sie das nicht, wird dies als Schwäche gewertet,die wiederum nur zu neuen Gewaltexzessen ermuntert.
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