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75-Jährige wegen unmoralischen Zusammenseins zu Haft und 40 Peitschenhieben verurteilt


Der Islam zeigt uns fast täglich seine häßliche Fratze. Und die Realität ist immer noch der beste Lehrmeister. Muselmanen beklagen sich nicht selten darüber, daß man sie angeblich in der BRD und anderswo diskriminieren und als archaische Gewalttäter verdächtigen würde. Und natürlich wird auch bejammert, daß der Islam als rückständig und mittelalterlich eingestuft würde.

Kronzeuge für den „wahren Islam“ ist dabei kein Geringerer als der türkische Ministerpräsident Recep Tayyip Erdogan, der am 21. August 2007 über den „moderaten“ Islam, der als Fata Morgana in den Köpfen der unverbesserlichen bundesdeutschen Gutmenschen herumspukt, kategorisch feststellte: „Diese Bezeichnungen sind sehr häßlich, es ist anstößig und eine Beleidigung unserer Religion. Es gibt keinen moderaten oder nicht-moderaten Islam. Islam ist Islam und damit hat es sich.“

Auch über das, was der Islam unter „Demokratie“ versteht, wirkte Erdogan schon als Aufklärer, als er am 6. Dezember 1997 öffentlich den türkischen Dichter Ziya Gökalp wie folgt zitierte: „Die Demokratie ist nur der Zug, auf den wir aufsteigen, bis wir am Ziel sind. Die Moscheen sind unsere Kasernen, die Minarette unsere Bajonette, die Kuppeln unsere Helme und die Gläubigen unsere Soldaten.” Und in der „New York Times“ sagte er einmal mit eigenen Worten: „Demokratie ist wie eine Straßenbahn. Wenn du an deiner Haltestelle angekommen bist, steigst du aus.”

n Saudi-Arabien wurde nach Medienberichten vom 4. März 2009 eine 75 Jahre alte Frau von einem Gericht wegen „unmoralischen Zusammenseins” zu vier Monaten Haft und 40 Peitschenhieben verurteilt. Wie die Zeitung „Al-Watan” am Mittwoch berichtete, hatte die aus Syrien stammende ehemalige Amme, die in der Provinz Hail lebt, vor Gericht erklärt, sie habe den jungen Saudi, mit dem sie angeblich „unmoralisch zusammen gewesen“ sein soll, als Kind gestillt. Daher sei sie nach islamischem Recht wie eine zweite Mutter für ihn, weshalb sein Besuch in ihrem Haus nicht ungehörig gewesen sei.

Die Syrerin, die nach der Verbüßung ihrer Strafe ausgewiesen werden soll, will das Urteil anfechten. Sollten die Angaben der Frau stimmen, so hätte sie den jungen Mann noch gestillt, als sie selbst schon über 50 Jahre alt war. Der 24-Jährige wurde ebenfalls verurteilt. Er erhielt die gleiche Strafe wie die Frau. Sein gleichaltriger Begleiter wurde zu sechs Monaten Haft und 60 Hieben verurteilt.

So sieht er also aus, der „wahre Islam“, den die frommen Muselmanen überall in der Welt installieren wollen. In der Tat, es ist häßlich, über einen moderaten Islam zu schwadronieren, um ihn menschlich erscheinen zu lassen. Überall, wo man den einen Islam gewähren läßt, zeigt er bald sein wahres Gesicht

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