Atatürks säkulare Türkei ist Geschichte
Das steinzeitliche islamische Scharia-Recht – ein Gesetzeswerk, von Männern für Männer gemacht – wird sukzessive nun auch in der Türkei installiert.
Damit wird die Säkularität des einzigen islamischen Landes, das sich unter seinem Gründer Kemal Pascha Atatürk dezidiert gegen Westen orientierte und den Islam als Staatsreligion verbot, definitiv beendet.
Erdogan hat das Rad der Geschichtet seines Landes um 100 Jahre zurückgedreht und baut mit allen ihm zur Verfügung stehen Kräften an der Re-Osmanisierung der Türkei. Unterstützt wird er dabei von der Mehrhreit der Türken.
Türkei belohnt Kindervergewaltiger
Der nun vom türkischen Parlament in erster Lesung gebilligte Gesetzesentwurf, nach welchem verurteilte Kinder-Vergewaltiger dann nachwirkend freigesprochen werden können, wenn sie das vergewaltigte Kind heiraten, ist reines Schariarecht.
Es spottet jeder zivilisierten Gesellschaft, und es ist brutal gegenüber dem Opfer: dieses wird in vielen Fällen von seinr eignen Familie gezwungen werden, seinen Vergewaltiger zu heiraten Aus der illegalen Einmal-Vergewaltigung wird damit eine gesetzlich legitimierte lebenslange Dauer-Vergewaltuung für das bedauernswerte Opfer.
Deutschland nimmt solche Kindervergewaltiger auf
Solche legalisierten Kinder-„Ehen“ werden dann – mit absoluter Gewissheit – Einzug nach Deutschland und Europa haben über die Massenimmgration von Türken.
Deutschland wird nach der unsäglichen Ininitative ihres schlechtesten aller deutschen Justizminister seit 1945 – Heiko Maas – zur Legitimierung von im Ausland abgeschlossenen Kinderehen solche Verbrechen nicht länger verfolgen und damit ebenfalls indirekt legalisieren.
Reset des Westens nötig
Das ganze westliche System ist moralisch und staatspolitisch zutiefst verrottet. Es genügt nicht mehr, nur einige Politiker auszutauschen. Deutschland und der Westen wird um einen totalen Reset nicht mehr herumkommen
Epoch Times, 19. November 2016
UNO besorgt über türkischen Gesetzentwurf zum Straferlass für Sexualstraftäter
Das türkische Parlament hatte am Donnerstagabend in erster Lesung den Entwurf gebilligt, wonach die Verurteilung wegen sexueller Übergriffe gegen Minderjährige aufgehoben werden kann, wenn der Täter sein Opfer heiratet.
Die Vereinten Nationen sind zutiefst besorgt über einen von der türkischen Regierung vorgelegten Gesetzentwurf, der in Einzelfällen einen Straferlass nach sexueller Gewalt gegen Minderjährige vorsieht. „Diese schändlichen Formen der Gewalt gegen Kinder sind Verbrechen, die als solche und in jedem Fall bestraft werden sollten“, erklärte der Sprecher des UN-Kinderhilfswerks Unicef, Christophe Boulierac, am Samstag in Genf.
Der Gesetzentwurf bedeute „eine Art Amnestie“ für jene, die sich des Missbrauchs von Kindern schuldig gemacht hätten, fügte er hinzu. Die Interessen des Kindes müssten aber Vorrang haben. Das türkische Parlament hatte am Donnerstagabend in erster Lesung den Entwurf gebilligt, wonach die Verurteilung wegen sexueller Übergriffe gegen Minderjährige aufgehoben werden kann, wenn der Täter sein Opfer heiratet. Die Bedingung lautet, dass die Tat ohne „Gewalt, Drohung oder jegliche andere Form von Zwang“ erfolgt sein muss…
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