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Die muslimische Frau – allein das Opfer?


Wenn über den Islam und besonders über die Stellung der Frau im Islam gesprochen wird, fällt – sehr oft auch auf wie schnell der Begriff „Unterdrückung“ und „Opfer der Männer“. Dies ist eine Sichtweise, die man nicht nachvollziehen kann.

Generell sind muslimische Frauen mitnichten als „Opfer“, sondern als „Täterinnen“ und als eine der Hauptursachen für das engstirnige, intolerante und aggressive Auftreten vieler Moslems gegenüber „Ungläubigen“.  Im Gegenteil, je nachdem wie „stolz“ die Frauen auf ihr Moslem-Sein und damit verbunden auf die von Allah gespendete „Erhabenheit“ sind, zeigen sie sich mehr oder weniger arrogant bis fordernd.

Wahrscheinlich ist es in diesem Zusammenhang nötig, kurz auf die Unterschiede einzugehen, die es in Bezug auf Moslemfrauen gibt. Viele von uns haben bei Wort “Moslemfrauen” immer noch die (oft auch älteren) Türken- oder Araberfrauen vor Augen, die mit einer altmodischen Kleidung oder einem bodenlangen Mantel durch die Innenstädte wackeln. Oder die (Unterleibs-)Konvertitin, die in der Regel nicht gerade mit einer gazellenartigen Figur oder einem engelsgleichen Antlitz gesegnet ist.

Doch neben dieser stereotypen “Standard-Muslima” gibt es immer mehr dieser jungen, sogenannten “modernen” Musliminnen, die mit hochhackigen Schuhen, moderner Kleidung, ausufernden Parfümwolken und auffallend geschminkt durch die Innenstädte “gockeln” und ihr “stylishes” Kopftuch mit einer penetranten Arroganz tragen. Die sich also alles andere als “islamisch-züchtig” verdecken, um “als Frau erkannt zu werden”.

Verächtlich, gerne durch einen von oben herab gesendeten Blick gegenüber den „ungläubigen“ Frauen, suggerieren diese „moderne Musliminnen“ der Umwelt, dass sie mehr wert sind als andere. Dabei wirken sie oft aggressiv und auf subtile Art gewaltbereit, also keinesfalls “demütig” oder “unterwürfig”.

So erlebt man die regelmäßigen “Bereicherungen” von muslimischen Frauen, etwa durch eine rücksichtslose Art beim Einkaufen (z.B. Vordrängeln an der Kasse), ein in-die-Hacken-fahren mit ihren Kinderwagen im oder vor dem Bus, oder einfach „nur“ ein Anmotzen, weil „man im Weg steht“. Dieses Verhalten, was sehr häufig in der muslimischen „Community“ anzutreffen ist, empfindet man als typisch weibliche Aggressivität. Und es erzeugt bei vielen in der Zwischenzeit einen starken Abwehrmechanismus, da man es alles andere als „friedlich“ empfindet.


Die Mehrheit der Muslimas akzeptiert ihre Rolle als Frau, heroisiert sie gleichfalls und ist stolz darauf. Sie sieht sich selbst als Teil der „Umma“ mit der Aufgabe, die „Reinheit“, den „Stolz“ und „den Islam“ zu verteidigen und weiterzugeben. Und das mit allen Mitteln, die ihr zur Verfügung steht. Die erstaunliche Zahl von Konvertitinnen, die freiwillig und ausdrücklich nach den “islamischen Regeln” lebt, also auch die „islamische Kleidung“ trägt, bestätigt mich in meiner Vermutung, dass islamische Frauen gerade NICHT Opfer sind.

Auch das Kopftuch, was viele von uns „Ungläubigen“ als „Unterdrückung“ sehen, wird von den Frauen besonders folklorisiert und aggressivst verteidigt. Man kann durchaus sagen, dass die Propaganda für den Islam und alles, was dazu gehört, in erster Linie von den Frauen selbst ausgeht. Selbstverständlich dient die weibliche Manipulationstaktik auch dazu, Geschlechtsgenossinnen darauf hinzuweisen, wie sich sich zu verhalten haben, oder die eine oder andere Forderungen innerhalb u. außerhalb der Familie durchzudrücken.

Kommen wir nun zur weiblichen Gewalt innerhalb der Familien:

Ein besonders gutes Beispiel, wie die muslimische Frau maßgeblich daran beteiligt ist, den Islam in möglichst mannigfaltiger und „richtiger“ Ausführung zu verbreiten und sich in allen Belangen, insbesondere in der Kindererziehung, an der Gehirnwäsche zu beteiligen, sehen wir hier auf diesem Internetforum  lohnt sich, die verschiedenen Themen einmal in Ruhe durchzulesen. 

Hier zeigt sich überdeutlich, wie man im Namen der “Religion” manipulativ und kinderfeindlich seine geistigen Besschränkungen weitergeben kann, und das alles, ohne dass hier ein Aufschrei durch Kinderschutzbünde oder Jugendämter gehen würde. Gerade bei Fragen wie “Die geistige Erziehung der Kinder”, wird ganz deutlich, dass das Kind von der Mutter “in Form” gebracht werden soll, um ein emotional abhängiger Mensch zu werden, und, noch viel wichtiger, ein guter Moslem” zu sein. Sämtliche Verhaltens- und Denkregeln sind vorgeben, es gibt nur “richtig” (Islam, Allah) oder “falsch” (der Westen, der “Ungläubige”). Nur ein Blinder kann nicht sehen, welchen Denkstrukturen ein muslimisches Kind von Geburt an untergeordnet ist, und wie es, insbesondere durch seine Mutter, einer permanenten Gehirnwäsche unterzogen wird.

Nun könnte man denken, dass eine weiblich geprägte Gewalt in Form von Manipulierung der Kleinsten u. eine tendenziöse Erziehung in „ungläubigen“ Familien ebenso der Fall sein kann wie in islamischen. Und selbstverständlich gibt es derartige Erziehungsweisen auch in anderen als in muslimischen Familien.

Doch ein großer Unterschied besteht trotzdem: In islamischen Familien ist der „Wille Allahs“ ständig mit in die Erziehung „eingebaut“ Und da “Allah” und seine “ausführende Hand”, die Mutter, weniger für seine Liebe als vielmehr für seine Strafen und Vergeltungsmaßnahmen bekannt ist, liegt einer permanente Bedrohung der Kinder in der Luft:

Das Kind gehorcht nicht? Dann sündigt es gegen Allah und die Mutter ist „todtraurig“. Das Mädchen wurde mit einem männlichen Wesen gesehen, was nicht mit ihm verwandt ist? Es wird in Allahs Höllenfeuer verschlungen werden!

Das Kind hat keinen Respekt von dem Vater/Bruder/Onkel/Tante?

Dann wird mit Liebesentzug, natürlich im Namen Allahs, gekontert. Eine derartige erzieherische Tendenz halte ich in anderen, christlichen oder atheistischen Familien in dieser Form für recht unwahrscheinlich.

Muslimische Frauen drohen mit Allah, dem Koran, dem Höllenfeuer, der Ehre und mit was auch immer, bis die Umgebung weich gekocht ist. In einem Klima dieser subtilen Gewalt und der Manipulation, die in kaum einer moslimischen Familie nicht vorhanden ist, wird die Umgebung irgendwann alles tun, was „Allah“ (oder der Mutter) gefällt.

Durch ständige Wiederholung der Drohungen verliert das Kind irgendwann die Fähigkeit, zwischen seinem Willen und dem der Mutter (oder „Allahs“) zu unterscheiden.

Irgendwann übernimmt das Kind (besonders Mädchen) durch diese ständige familiäre Gehirnwäsche – oder auch in islamischen Ländern durch die permanente gesellschaftliche Manipulation – selbst die Haltung der Mutter ein und trägt die gleiche Aggressivität weiter, die sie selbst empfangen hat. Interessant ist übrigens, dass viele der Musliminnen diese Beeinflussung von den Frauen (seien es Mütter, weibliche Verwandte, andere Familienmitglieder oder Freundinnen) nicht als Gewalt, sondern als Selbstverständlichkeit, sozusagen als „gottgegeben“ annehmen und diesen Mechanismus nicht hinterfragen.

Ähnlich funktioniert die subtile Gewalt natürlich bei den Söhnen. Durch das Verhalten der Mutter, durch ihre “liebende”, aber gleichfalls auch subtile Drohung in der Erziehung, aber auch durch die islamisch motivierte Heroisierung des „Mutterseins“, werden die Söhne zur Überzeugung gelangen, dass sie „besser“ sind als alle anderen, ganz besonders besser als die „Ungläubigen.“ Anschaulich kann man sich das auf den Schulhöfen anhören, wo “Hurensohn” (= Verächtlichmachung der Mütter der “Ungläubigen”) oder “Isch fick deine Mudda” (= die Mütter der “Ungläubigen werden gedemütigt und unterworfen, werden also, im Gegensatz zur eigenen, “reinen” Mutter, “unrein” gemacht) schon zu geflügelten Worten geworden sind.

Muslimische Kinder, mit beeinflußt durch die weibliche Gewalt und die permanente Einflußnahme der Mütter, werden emotional abhängig gemacht und manipulierbar gehalten. Sich mit dieser islamisch motivierten, weiblichen Gewalt ausenanderzusetzen, gelingt den wenigsten und wenn, dann nur, wenn sie sich wirklich sehr stark von dieser Gehirnwäsche distanzieren und eine eigene Reflexionsmöglichkeit entwickeln.

                                          




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