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Islamgerechter Leistungsbetrug sprengt das Sozialsystem


Das Sozialsystem ist einfach nicht mehr finanzierbar wenn wie zur Zeit nur noch 27,423 Millionen Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte einzahlen, und keine weiteren sicheren Arbeitsplätze geschaffen werden. Außerdem hat die gewählte etablierte Politik dafür gesorgt daß Millionen teils analphabetische orientalische Ausländer ins Land kamen, deren erster Gang zum Sozialamt führte. Kein Deutscher darf sich da was vormachen, vor allem Islam-Gläubige, die in den letzten 20 bis 30 Jahren nach Deutschland einwanderten, taten dies vor allem deshalb, um mit möglichst wenig Einsatz möglichst viel bei den „Ungläubigen“ und „Unreinen“ herauszuholen. Und das ist erwiesenermaßen kein böses Vorurteil, denn der Islam ruft sie ganz konkret dazu auf.

In der Vorstellungswelt der Moslems, die bis heute allein deren Glauben bestimmt, haben die „Dhimmi“ (also die Angehörigen anderer monotheistischer Religionen), solange sie noch nicht zum islamischen Satanskult übergetreten sind, dafür daß sie geduldet werden, an die Muselmanen eine „Dschyzia“, also Abgabe zu entrichten. Und das ist, auch wenn das die Gutmenschlein nicht wahrhaben wollen, weil es nicht in ihr Weltbild paßt, ein fester Bestandteil der Scharia, wonach diese Abgabe der vermeintlich „Ungläubigen“ in bar oder in Naturalien entrichtet werden muß. Wer denkt, daß dieses islamische „Recht“ nur irgendwo niedergeschrieben steht, aber ansonsten in unserer „modernen“ Welt nicht mehr angewendet wird, irrt.

Die Deutschen wie auch die übrigen Europäer lassen die „gläubigen“ Bettler zu Abermillionen ins Land, verklären sie als Bereicherer, als die neuen Herrenmenschen schlechthin, und sorgen mit ihren Sozialsystemen dafür, daß wie ehedem von der arbeitenden Bevölkerung hin zu den fremden Faulen und Urlaubern umverteilt wird. Das Schlimme dabei ist, die so Betrogenen wehren sich nicht einmal ansatzweise dagegen, obwohl sie es könnten. So berichteten die „Lübecker Nachrichten“ am 18. September 2008 über die Tragödie der Familie Culum.Vor 19 Jahren sei der damals 42-Jährige Yusuf Culum mit seiner Frau Badriye nach Ostholstein gekommen, um, wie die Zeitung schreibt, ihren Kindern eine bessere Zukunft zu ermöglichen - auf unsere Kosten versteht sich. Und weil in der realexistierenden BRD Ausländer willkommener als eigene deutsche Kinder sind, ließ sich das rechtgläubige Türkenpärchen nicht lumpen und setzte zehn Kinder in die Welt, auch weitestgehend auf unsere Kosten.

Das einzige Problem bei der Angelegenheit ist, daß der „gläubige“ Vater Culum bei der Einreise nach Deutschland die „Ungläubigen“ und „Unreinen“, wie es der Islam vorschreibt, betrogen hatte, und dies dummerweise durch einen Zufall herauskam.Und weil Deutschland ja vor allem dann ein gnadenloser Rechtsstaat ist, wenn es gegen die Interessen der Deutschen geht, brauchte es drei Jahre um zu entscheiden, daß Yusuf Culum zusammen mit seiner Frau und acht Kindern in die Türkei abgeschoben werden kann. Aber natürlich müssen nicht alle Angehörigen dieser muselmanischen Schmarotzer-Sippe gehen, denn zwei Söhne fanden deutschen Frauen, die dumm und ehrlos genug waren, mit ihnen Beziehungen einzugehen und Familien zu gründen.
Aber keine Angst, die dummen Deutschen und Europäer werden schon dafür sorgen, daß die Türkei bald EU-Mitglied ist. Und spätestens dann sind die Culums wieder da - und weitere 10 bis 20 Millionen kulturbereichernde Muselmanen mit Sozialhilfeanspruch.

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