Wenn es um den Islam geht, sollte man sich eine Äußerung zum Wesen dieser menschenfeindlichen Ideologie in Erinnerung rufen. So meinte der türkische Ministerpräsident Erdogan vor nicht allzu langer Zeit zum Thema „moderater“ Islam: “Diese Bezeichnungen sind sehr hässlich, es ist anstößig und eine Beleidigung unserer Religion. Es gibt keinen moderaten oder nicht-moderaten Islam. Islam ist Islam und damit hat es sich.”Was das für Menschen bedeutet, wissen vor allem die am besten, die als Angehörige anderer Religionsgemeinschaften im moslemischen Machtbereich leben müssen. Ihnen gegenüber offenbart der Islam, anders als in der europäischen Diaspora sein unverstelltes Wesen. Und dieses Wesen äußert sich, so wie es der Koran befiehlt, in bisweilen mörderischer Intoleranz und Verfolgung.
So werden zum Beispiel jährlich mehr als 100.000 Christen nach Informationen von Menschenrechtsorganisationen in der islamischen Welt ermordet, weil sie Christen sind. Ihr Pech ist, daß sich in Europa niemand dafür interessiert, weil man dort der Meinung ist, den Islam durch eine widerliche Anbiederung besänftigen zu können.Andererseits ist es natürlich geboten, darüber aufzuklären, wie sich die Moslems,die bei uns alle nur erdenklichen „Rechte“ für sich einfordern - und auch von Antideutschen und ,,Anständigen" Einheimischen eingeräumt bekommen, gegenüber religiösen Minderheiten im eigenen Lande verhalten.
Ein Blick auf die Türkei genügt, die demnächst EU Mitglied werden soll.Wie „Welt Online“ am 27. September 2008 berichtete, haben tags zuvor türkische Soldaten in der türkischen Provinz Artvin mehr als 20 betende Christen in einer der wenigen erhaltenen Kirchen festgenommen und abgeführt.Die Bewohner des Dorfes Cevizli gaben zu Protokoll, die Christen hätten im Dorf Bonbons an Kinder und Bibeln an Erwachsene verteilt. Diese Aktivitäten waren den Sicherheitskräften aufgefallen. Die Gendarmen nahmen dem Geistlichen eine Geldstrafe von umgerechnet 70 Euro für das Tragen von religiöser Kleidung in der Öffentlichkeit ab, was in der Türkei verboten ist; anschließend wurden die Christen freigelassen.Diese Christen können natürlich froh sein, daß man sie nur schikanierte und ihnen nicht gleich die Kehlen durchschnitt, was in der Türkei bekanntermaßen auch heute noch von Zeit zu Zeit vorkommt
Die Christen in der Türkei und anderswo könnten uns völlig gleichgültig sein, wenn nicht ausgerechnet die moslemischen Unterdrücker, Verfolger und Halsabschneider hierzulande frech genau die Rechte einfordern, die sie in ihrer Heimat anderen Religionen verweigern. Und angesichts dieser Tatsache kann natürlich auch unterstellt werden, daß sie in Deutschland mit der angeblich „ungläubigen“ Bevölkerung genauso verfahren, sie also verfolgen würden, wenn sie erst einmal die Macht dazu hätten.Der Islam, das sollten die Bürger in Deutschland endlich begreifen, sucht dabei nicht den Dialog, sondern strebt nach Herrschaft - und das ohne Rücksicht auf die Verluste unter den „Ungläubigen“.
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