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Politikerzitate beweisen deren Absicht zur Zerstörung Deutschlands:



"Es mag Sie vielleicht überraschen, aber ich bin eine Volksverräterin. Ich liebe und fördere den Volkstod, beglückwünsche Polen für das erlangte Gebiet und die Tschech/innen für die verdiente Ruhe vor den Sudetendeutschen."
Christin Löchner, DIE LINKE (Quelle)

„Deutschland verschwindet jeden Tag immer mehr, und das finde ich einfach großartig.”
Jürgen Trittin, Bündnis90/Die Grünen (Quelle: Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung vom 02.01.2005, LINK)


“Deutschland ist ein in allen Gesellschaftsschichten und Generationen rassistisch infiziertes Land.”
Jürgen Trittin, Bündnis90/Die Grünen 

„Noch nie habe ich die deutsche Nationalhymne mitgesungen und ich werde es als Minister auch nicht tun."
Jürgen Trittin, Bündnis90/Die Grünen in der Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung vom 02.01.2005

"Was unsere Urväter vor den Toren Wiens nicht geschafft haben, werden wir mit unserem Verstand schaffen!"
Cem Özdemir, Bündnis90/Die Grünen (Quelle: Hürriyet vom 8.9.98 (auf türkisch), abgedruckt im Focus am 14.9.98)

„In zwanzig Jahren haben wir eine Grüne Bundeskanzlerin und ich berate die türkische Regierung bei der Frage, wie sie ihre Probleme mit der deutschen Minderheit an der Mittelmeerküste in den Griff bekommt.“
Cem Özdemir, Bündnis90/Die Grünen (Quelle: Tagesspiegel vom 16.04.2009)

Sinngemäß: "Wir wollen, dass Deutschland islamisch wird"
Cem Özdemir, Bündnis90/Die Grünen (Quelle: Interview mit Susanne Zeller-Hirzel (letzte Überlebende der Weißen Rose; Widerstandsgruppe im 3.Reich) Link zum Video mit der Aussage)

„Das Problem ist nicht Sarrazin selbst als Person, sondern der gleich gesinnte Bevölkerungsanteil in Deutschland“
Cem Özdemir, Bündnis90/Die Grünen, Quelle (Sarrazin hat bis zu 90% Zustimmung in der Bevölkerung)

„Der deutsche Nachwuchs heißt jetzt Mustafa, Giovanni und Ali!“
Cem Özdemir, Bündnis90/Die Grünen auf dem Parteitag der Grünen 1998 in Bonn-Bad Godesberg rief damit Stehende Ovationen unter den Grünen aus.

"Ich denke, dass die Christlich-abendländische Kultur als solche nicht existiert. Vielmehr wird sie konstruiert, um andere Gruppen von ihr auszuschließen." 
Cem Özdemir, Bündnis90/Die Grünen in einem Antwortschreiben vom 25.11.2011

Am Nationalfeiertag der Deutschen ertrinken die Straßen in einem Meer aus roten Türkenflaggen und ein paar schwarzrotgoldenen Fahnen.
Claudia Roth, Bündnis90/Die Grünen, Wunschvision zum Tag der Deutschen Einheit, Artikel in der Welt am Sonntag vom 6.Februar 2005

"Türkei ist zweite Heimat für mich, ich mach seit 20 Jahren Türkeipolitik"
Claudia Roth, Bündnis90/Die Grünen  
„Die Türken haben Deutschland nach dem Krieg wieder aufgebaut.“
Claudia Roth, Bündnis90/Die Grünen 

„Ich wollte, daß Frankreich bis zur Elbe reicht und Polen direkt an Frankreich grenzt.“
Sieglinde Frieß, Bündnis90/Die Grünen vor dem Parlament im Bundestag, Quelle: FAZ vom 6.9.1989

„Migration ist in Frankfurt eine Tatsache. Wenn Ihnen das nicht passt, müssen Sie woanders hinziehen.“
Nargess Eskandari-Grünberg, Bündnis90/Die Grünen,   Antwort auf die Beschwerde zu Integrationsproblemen von 50 Anwohnern 

Deutschland muss von außen eingehegt, und von innen durch Zustrom heterogenisiert, quasi verdünnt werden.
Joschka Fischer Buch "Risiko Deutschland"

„Deutsche Helden müsste die Welt, tollwütigen Hunden gleich, einfach totschlagen.“
Joschka Fischer, Bündnis90/Die Grünen

Die Abschaffung der Eidesformel "Zum Wohle des deutschen Volkes" wird im NRW-Landtag eingebracht. Stattdessen soll es "zum Wohle der Bevölkerung in NRW" heißen.
Arif Ünal, Bündnis90/Die Grünen, war Antragssteller. Hier das Video des Antrages

"...dass wir, d.h. die Grüne Bewegung, einen Kulturentwurf anstreben, in dem das Töten eines Waldes verächtlicher und verbrecherischer gewertet wird als das Verkaufen von Kindern in asiatische Bordelle."
Curt Amery, Bündnis90/Die Grünen im Magazin "Natur", Dez 1982, Seite 42

„Die Frage, [ob die Deutschen aussterben], das ist für mich eine, die ich an allerletzter Stelle stelle, weil dieses ist mir, also so wie sie hier gestellt wird, verhältnismäßig wurscht.“
Renate Schmidt, SPD und Bundesfamilienministerin, am 14.3. 1987 im Bayerischen Rundfunk
"Moscheen werden Teil unseres Stadtbildes sein."
Angela Merkel, CDU und Bundeskanzlerin in der FAZ vom 18.September 2010

„Es ist Aufgabe der Politik, das Bedrohungsgefühl in der Bevölkerung zu stärken“
Angela Merkel, CDU und Bundeskanzlerin am 03.02.2003 im Präsidium der CDU

„…denn wir haben wahrlich keinen Rechtsanspruch auf Demokratie und soziale Marktwirtschaft auf alle Ewigkeit…“
Angela Merkel, CDU und Bundeskanzlerin (Quelle: LINK)

„Man kann sich nicht darauf verlassen, dass das, was vor den Wahlen gesagt wird, auch wirklich nach den Wahlen gilt!“
Angela Merkel, CDU und Bundeskanzlerin (Quelle: LINK)

"Deutsche Nation, das ist für mich überhaupt nichts, worauf ich mich positiv beziehe - würde ich politisch sogar bekämpfen."
Franziska Drohsel, SPD und eh.Bundesvorsitzende der Jusos bei Cicero TV

"Wir sind dabei, das Monopol des alten Nationalstaates aufzulösen. Der Weg ist mühsam, aber es lohnt sich, ihn zu gehen."
Wolfgang Schäuble, CDU und Bundesfinanzminister (Quelle: Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung, 8.10.2011)

"Der Islam gehört zu Deutschland"
Christian Wulff, CDU und Bundespräsident (Rede zum 20.Jahrestag der Deutschen Einheit)

“Wir sollten bitte nicht vergessen: dieses ganze Projekt ´Europäische Einheit´ ist nur wegen Deutschland nötig geworden. Es geht immer dabei, Deutschland einzubinden, damit es nicht zur Gefahr für andere wird. Das dürfen wir in diesem Land nicht vergessen. Wenn Sie glauben, dass das 65 Jahre nach Kriegsende keine Rolle mehr spielt, dann sind sie vollkommen schief gewickelt. Es dreht sich jeden Tag darum.”
Günter Verheugen, ehem. deutscher EU-Kommissar am 09.12.2010 bei Maybrit Illner

„Es stellt sich ja gar nicht mehr die Frage, ob der Islam zu Deutschland gehört. Er ist da und wird in Großstädten teilweise bald die Mehrheit der Bevölkerung unter 45 Jahren stellen. Auf diese Realitäten muss man sich einstellen.“
Christian Lindner, Generalsekretär der FDP, April 2011

                                      Gewählt von deutschen Dummköpfen!

Cicero-Zitat über den "Feind im Inneren":

"Eine Nation kann ihre Narren überleben - und sogar ihre ehrgeizigsten Bürger. Aber sie kann nicht den Verrat von innen überleben. Ein Feind vor den Toren ist weniger gefährlich, denn er ist bekannt und trägt seine Fahnen für jedermann sichtbar.

Aber der Verräter bewegt sich frei innerhalb der Stadtmauern, sein hinterhältiges Flüstern raschelt durch alle Gassen und wird selbst in den Hallen der Regierung vernommen. Denn der Verräter tritt nicht als solcher in Escheinung: Er spricht in vertrauter Sprache, er hat ein vertrautes Gesicht, er benutzt vertraute Argumente, und er appelliert an die Gemeinheit, die tief verborgenen in den Herzen aller Menschen ruht.

Er arbeitet darauf hin, dass die Seele einer Nation verfault. Er treibt sein Unwesen des Nächtens - heimlich und anonym  - bis die Säulen der Nation untergraben sind. Er infiziert den politischen Körper der Nation dergestalt, bis  dieser seine Abwehrkräfte verloren hat. Fürchtet nicht so sehr den Mörder. Fürchtet den Verräter. Er ist die wahre Pest!"


                                            Marcus Tullius Cicero
                     3. Januar 106 v. Chr. † 7. Dezember 43 v. Chr

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