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Dschihad an deutschen Schulen

Sozusagen als Nebenprodukt der fortschreitenden Übernahme-Bemühungen des Islam in der BRD, spielt sich in vielen deutschen Schulen ein grausamer Krieg ab. "Grausam", weil seine spürbaren täglichen Begleitumstände die Schulzeit für bio-deutsche Kinder und Jugendliche zur Hölle machen und weil seine tiefergehenden, psychischen Auswirkungen viele von ihnen mit permanenten seelischen Traumata ins Erwachsenen-Leben entlassen. Ungeachtet dieser Umstände wird dieser Krieg von der bundesdeutschen Politik toleriert und von den bundesdeutschen Medien geflissentlich totgeschwiegen. Im Nachfolgenden mehr zu diesem Thema. ***

Von Weicheiern und Kämpfern

Ich möchte diesem Artikel zwei repräsentative Zitate voranstellen:
"Die Deutschen kriechen uns in den Arsch, geben uns Geld und so, damit wir ihnen nicht die Fresse polieren."

Aussage eines arabisch-stämmigen Schülers einer Berliner Hauptschule, gemacht im Rahmen einer der seltenen medialen Beschäftigungen mit dem o. g. Phänomen. Die Aussage bezieht sich  auf die bio-deutschen Mitschüler. Der Name des arabischen Schülers wird seitens des veröffentlichenden Mediums vertraulich behandelt (vermutlich mehr zum Schutz des Reporters als des Schülers).

"Euer (Anm.: Bezieht sich auf ethnisch Deutsche) Nachwuchs sind auch totale Opfer. leichte beute für mich und meine jungs. wir machen sie in der Schule fertig." (Anm.: Orthographie und Zeichensetzung sind original.)

Blog-Kommentar eines, nach eigenen Angaben 15-jährigen Schülers einer fortführenden Schule in einer bundesdeutschen Kleinstadt (also keinem "Großstadt-Brennpunkt")

Die beiden Zitate sind repäsentativ für die Situation an Lehranstalten überall in Deutschland, an welchen Schüler mit MiHiGru (und mehrheitlich solche muslimischen Glaubens) eine signifikante Minderheit oder gar die Mehrheit des Schülerschaft stellen und an denen ethnisch deutsche Schüler routinemäßig gnandenlos gemobbt, erpresst, beraubt und misshandelt werden.

Ein eigenartiger Zustand der Lähmung
Was ist nur mit den  Deutschen der Gegenwart los? Ihre Vorfahren haben die Römer im Teutoburger Wald besiegt, die Ungarn auf dem Lechfeld, die Türken bei Belgrad, den ersten Napoleon bei Leipzig und den dritten bei Sedan - wie kommt es, dass die heutigen Nachfahren dieser Kämpfer vor jugendlichen MiHiGru-Exponenten auf den Knien liegen (die ihnen mehrheitlich kulturell und intellektuell nicht das Wasser reichen können), um wimmernd und schniefelnd Handys, Smartphones, Teile ihrer Kleidung oder Bargeld "rüberzuschieben" (welches Letzteres sie aus der väterlichen Portokasse gestohlen haben, weil sie sich schämten, unter Angabe des Grundes zu Hause darum zu bitten).

Um die Ursache dieses Phänomens zu erklären, muss ich etwas weiter ausholen:
Als Reaktion auf die Gewalt-Exzesse der beiden Weltkriege und der Zwischenkriegs-Zeit, setzte sich in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts in den höher entwickelten Staaten Europas das Prinzip der gewaltlosen Erziehung (und - generell - der Trend hin zum gewaltlosen Miteinander innerhalb der Gesellschaft) durch. Naturgemäß waren die Deutschen wieder besonders beflissen in der Umsetzung dieser neuen Verhaltens-Normen.

Um einen Lieblingssatz eines ex-Bundeskanzlers zu zitieren : "Das ist gut so". Genauer gesagt: Es WAR gut - solange die Bevölkerungen der einschlägigen Länder noch weitgehend unter dem Einfluss der abendländischen Kulturentwicklung und deren gesellschaftlicher Verhaltens-Normen standen. Inzwischen hat jedoch eine (durchaus der europäischen Völkerwanderung des ausgehenden Altertums vergleichbare) Migrationswelle nach Europa (und dort in besonderm Maße nach Deutschland) eingesetzt - eine Migrationswelle aus Weltteilen, welche noch von dem neolithischen Grundsatz geprägt sind, dass derjenige Oberhaupt des Rudels ist, der am schnellsten und brutalsten zuschlägt.

An dieser Stelle ist anzumerken, dass der Grad der Beeinflussung durch diese archaische Geisteshaltung im umgekehrten Verhältnis zum individuellen Bildungs-Niveau steht, d. h. die Hemmschwelle in Bezug auf Gewaltanwendung ist beim Bildungsbürgertum der genannten Weltteile in der Regel ebenso hoch wie in den höher entwickelten Teilen Europas. Nur: Der prozentuale Anteil des dortigen Bildungsbürgertums am Gesamtvolumen der nach Europa - und Deutschland - strömenden Migrations-Volumina ist verschwindend gering; der überwiegende Teil dieser Volumina rekrutiert sich aus sozialen Schichten, für die Gewaltanwendung so natürlich ist wie das Atmen.

Während die Mehrzahl der Deutschen ihren männlichen Nachwuchs auf Konfliktbewältigung durch Dialog sowie auf bedingungslosen Gewltverzicht trimmt, erzieht ein hoher Prozentsatz der Bewohner Deutschland mit Migrationshintergrund den seinigen zu autoritärem Auftreten, Härte und "Kampfesmut". (Dass dieser "Kampfesmut" in der Regel nur im Rudel zum Tragen kommt, steht auf einem anderen Blatt.) Einen entscheidenden Faktor in der Entwicklung der ausgeprägte Gewaltbereitschaft in Zuwandererkreisen bildet die dort eher die Regel als die Ausnahme darstellende häusliche Gewalt.

Um jetzt endlich auf den Punkt zu kommen: Bio-Deutsche erziehen ihren männlichen Nachwuchs systematisch zu Weicheiern - Eltern mit Migrationshintergrund (und dies gilt ganz besonders für solche mit Wurzeln im islamischen Kulturkreis) dien ihrigen - ebenso zielstrebig - zu "wahren Männern", was in diesen Kreisen nun eben synonym mit agressivem Verhalten und niedriger Hemmschwelle in Bezug auf Gewaltausübung ist.

Anmerkung: Der Begriff "Kind" schließt im Nachfolgenden die Begriffe "Jugendlicher" und "Heranwachsender" ein. Die Mehrzahl von "Kind" usw. ist in der Einzahl implizit.

Falls Sie in einer urbanen Wohlstands-Oase mit schicken Einfamilien-Häusern, gepflegten Gärten und sauberen Straßen leben und ihr Kind dort die Schule besucht, brauchen Sie nicht weiterzulesen; dieser Artikel betrifft Sie nicht. (Oder besser gesagt, noch nicht. In einer etwas weiter entfernten Zukunft werden sie u. U. schmerzhaft gewahr werden, dass die hier geschilderten Umstände und deren Weiterentwicklung auch Sie und Ihre Familie eingeholt haben.)

Anregungen zum Thema "Jurassic Park im Schulbereich"

Falls Ihr Kind jedoch eine Schule mit signifikanter Zuwanderer-Präsenz besuchen sollte oder falls Sie gar in einem sog "sozialen Brennpunkt" leben, und falls Sie verhindern wollen dass Ihr Kind (im günstigsten Fall)  für den Rest seines Lebens unter einem neurotisch "underdog-Syndrom" leidet oder dass es (im weniger günstigen Fall) auf dem Friedhof oder im Rollstuhl landet - dann sollten Sie weiterlesen. Dann sollten Sie aus Ihrem Heile-Welt-Schlummer erwachen und sich mit dem Gedanken vertraut machen, dass Ihr Kind sich inmitten eines Krieges befindet (und in Gefahr ist, dessen Opfer zu werden) - einem Krieg in welchem sich auf der Gegenseite ein Personenkreis befindet, in dessen Gehirnen die Kollision zwischen religions-inspirierten Übermenschentums-Phantasien und der Erkenntnis der eigenen Unzulänglichkeit eine explosive Mischung erzeugt, welche sich permanent in extrem aggressivem Verhalten gegenüber Angehörigen einer unterschwellig als überlegen empfunden Kultur entladen.

(Abgesehen davon, dass erpresstes Geld und die Verkaufserlöse geraubter Designer-Kleidung und Elektronik-Artikel eine willkommene Einkunfts-Quelle darstellen.) Seien Sie sich weiter darüber im Klaren, dass Ihr Kind seitens staatlicher und/oder komunaler Autoritäts-Träger keinerlei Schutz erwarten kann, da der in diesem Artikel behandelte Problem-Komplex offiziell gar nicht existiert - Personen mit Migrationshintergrund können per definitionem nichts Unrechtes tun.

Was also können Sie tun, um Ihrem Kind weitere Leiden und die Möglichkeit eines der oben beschriebenen potentiellen Schicksale zu ersparen? Im Nachfolgenden einige Anregungen.

Ein wesentlicher Schritt ist bereits getan, wenn Sie es schaffen, sich von dem deutschen Gewaltlosigkeits-Festischismus zu lösen und aufhören Ihr Kind im Geiste dieser (durch die realen Entwicklungen obsolet - und gefährlich - gemachten) Denkschule zu indoktrinieren. Gewaltlosigkeit ist edel und anstrebenswert - aber nicht in der Mitte von Jurassic Park.

Weitere Maßnahmen wären in solche auf einer allgemeinen und solche auf einer individuellen Ebene einzuordnen.

Allgemeine Ebene:

Nehmen Sie mit den Eltern der Mitschüler Ihres Kindes (die Sie ja von Elternabenden her kennen müssten) Kontakt auf, mit dem Ziel  eine Selbsthilfe-Gruppe zu bilden. Nicht, um dann gemeinsam, den Baseball-Schläger schwingend ins Gefecht zu stürmen, sondern um den Kindern der Gruppe koordiniert praktische Ratschläge für den Ernstfall an die Hand zu geben. Sie können damit rechnen, dass ein Teil der kontaktieren Eltern, durch die dem deutschen Volk seit ca. 70 Jahres applizierte Gehirnwäsche so weit konditioniert ist, dass er diese "Aufstachelung zur Gewalt" entsetzt zurückweisen wird; mit etwas Glück sollten Sie jedoch genügend noch vernünftig denkende Eltern für die genannte Aktion finden können. Die so gebildete Gruppe sollte ihrem Nachwuchs einschärfen:
  • Sich in "kritischen" Sektoren nach Möglichkeit nur in Gruppen zu bewegen (die Gegenseite praktiziert diese Taktik routinemäßig); 
  • Falls man tatsächlich das Pech haben sollte, durch ein Rudel der Gegenseite gestellt zu werden, nicht den Helden zu spielen, sondern sich nach Möglichkeit durch Wegrennen in Sicherheit zu bringen; 
  • Sich in solchen Fällen nicht auf Konfliktentschärfung auf dem Wege des "guten Zuredens" einzulassen, da dies im Kulturkreis der Angreifer grundsätzlich als Zeichen der Schwäche interpretiert wird und lediglich die Aggessionslust steigert; 
  • Falls Wegrennen nicht möglich ist, sollte sofort eine Hauswand o. Ä. als Rückendeckung gesucht und nach Möglichkeit erreichbare Fensterscheiben eingeschlagen werden. Es ist eine skurrile aber wahre Tatsache, dass Hilfeschreie im öffentliche Raum oft wenig Beachtung finden, währen die frenetischen, durch zerbrechende Fensterscheiben ausgelösten Anrufe von Anwohnern in der Regel die Polizei mit erstaunlicher Schnelligkeit auf den Schauplatz der Ereignisse bringen. Der Gegenseite ist dieser Umstand ebenfalls bekannt und sie wird sich in der Regel bereits beim Klirren der ersten Scheibe verziehen. Im Ernstfall dürfte das Bezahlen einiger Fensterscheiben Tod oder permanente Verkrüppelung Ihres Nachwuchses vorzuziehen sein; 
  • Von besonderer Wichtigkeit ist es, den Kindern der Gruppe einzuschärfen, stets ein Handy o. Ä. bei sich zu tragen und dafür zu sorgen, dass dieses aufgeladen ist. Beim ersten Anzeichen von Gefahr ist ein weiteres Mitglied der Gruppe anzurufen und dieses muss, ebenfalls per Anruf, die restlichen Mitglieder zum Ort des Geschehens beordern. Es muss absolute Pflicht sein, einem solchen Ruf sofort Folge zu leisten. Die erstaunliche "Effektivität" und "Schlagkraft" der Gegenseite beruht genau auf diesem System. Zwecks Beweis-Sicherung sollten nach Möglichkeit Handy-Fotos gemacht werden; 
  • Ebenfalls wichtig ist, den Kindern der Gruppe einzuschärfen, nie selbst eine Auseinandersetzung zu beginnen (und damit de facto zum Aggressor zu werden). Das System lauert auf solche Fälle von "rassistischer" Aggression gegen seine MiHiGru-Schützlinge und darauf, solche mit der "vollen Schärfe des Gesetzes" zu ahnden; 
  • Ein Ausnahme von dieser Regel ist im Fall des aktiven Mobbings bzw. der Misshandlung eines Mitglieds der eigenen Gruppe: Hier muss Vergeltung schnell und nachdrücklich sein. Dies ist die einzige Sprache, die im Nahen und Mittleren Orient sowie in Afrika verstanden wird; 
  • Die Erwachsenen der Gruppe sollten einen Fonds bilden, aus welchem, im Ernstfall, die Unterstützung eines versierten Rechts-Beistandes finanziert werden kann (sowohl im Fall etwaiger Strafverfolgung als auch in dem von Repressalien seitens der Schulverwaltung); 
  • Schließlich sollte die Gruppe bei gegebenen Anlässen bei Behörden, Schulleitungen und Medien so lautstark  und unbequem wie nur möglich werden (von den Kolats und Mazyeks dieser Welt kann in dieser Richtung viel gelernt werden).

Individuelle Ebene:
  • Hier sei gleich vorausgeschickt, dass Schulungen in Boxen oder Kampfsportarten nichts bringen! Die Nummer aus Aktionsfilmen, bei denen ein kampfsport-geübter Held siegreich gegen ein ganzes Rudel von Gegnern besteht, funktioniert im wirklichen Leben nicht. Außerdem beschäftigen sich viele Zuwandere-Jjugendliche - mangels Interesse an intellektuelleren Beschäftigungen - intensiv gerade mit dieser Art von "Sport"; 

  • Lassen Sie die Schultasche Ihres Kindes durch einen Sattler mit einem festen Metallbeschlag "aufrüsten", der es erlaubt dieses Utensil als Abwehrwaffe einzusetzen; 

  • Statten Sie Ihren Nachwuchs mit einem robusten Schraubenzieher und einem sog. "Latthammer" (den mit der langen Spitze an einer Seite) aus und schärfen sie ihm ein, diese Untesilien stets in der Schultasche mitzuführen (auch wenn diese dadurch etwas schwerer wird - sein Leben oder seine Gesundheit kann davon abhängen). Solche Utensilien sind Gebrauchsgegenstände und ihr Mitführen ist völlig legal.


Wem diese Empfehlungen "konspirativ" oder gar "rassistisch" erscheinen, dem kann ich nur nochmals entgegenhalten, dass unter der schönen Oberfläche der BRD ein Krieg tobt in dem für die Gegenseite der Begriff "fair play" völlig unbekannt ist. Ein Krieg, der ein beträchtliches Gefahren-Potential  für Leben, Gesundheit und zuküftige psychische Verfassung Ihres Kindes beinhaltet,  das gar nicht ernst genug genommen werden kann. Die vorstehenden Anregungen sollten also einfach als Vorschläge für Notwehr-Situationen betrachtet werden.

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