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Moscheen-Bau im Zuge der Islamisierung

Die Errichtung von repräsentativen Moscheen an wichtigen Standorten in den Großstädten Deutschlands ruft immer wieder erheblichen Widerstand hervor. Die vielen heftigen Diskussionen zeigen, wie bedeutsam und sensibel dieses Thema für die Bevölkerung ist.

Was ist bedenklich am Bau von Moscheen? Warum stößt dieses Vorhaben öfters auf massiven Widerstand in der Bevölkerung? Die Gründe hierfür sind vielfältig:

 Sorge, vor Überfremdung der europäischen Kultur und Gesellschaft

 Sorge, vor politischen Machenschaften


 Sorge, vor einer Parallelgesellschaft


 Sorge, vor Wertverlust der um die Moschee liegenden Immobilienobjekte


 Sorge, dass das originäre Gesicht des christlichen Abendlands verschwindet


 Sorge, vor einem erstarkenden, radikalen Islam.


In den öffentlichen Debatten und Fachdiskussionen wird das Recht der Muslime auf Moscheebau nicht bestritten. Dies wird in Artikel 4 des Grundgesetzes unter der freien Religionsausübung gewährleistet. Vielmehr geht es in den Diskussionen um die Standorte der Moscheen und deren Bauweise. Die Ideologien des Islam aber werden dagegen so gut wie nie berücksichtigt. Genau hier liegt der Schwachpunkt und genau dies wird der Gegenstand unseres Beitrags sein.

Nach dem Vereinsgesetz kann ein Verein als verboten gelten, wenn er
„…sich gegen die verfassungsmäßige Ordnung oder den Gedanken der Völkerverständigung richtet…”

Vor diesem Hintergrund stellt sich eine Kernfrage, die wahrgenommen und seriös diskutiert werden muss. Diese Frage lautet: Ob der Bau von Großmoscheen der Religionsausübung dient oder als Instrument der schrittweisen Islamisierung einer Gastgesellschaft fungiert?




                         http://www.alhayattv.net/


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