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Islamisierung in Deutschland schreitet voran: Aus christlichen Kirchen sollen Moscheen werden

Überall werden derzeit in Deutschland neue Häuser für die vielen neuen muslimischen Mitbürger gebaut. Reiche Golfstaaten wollen in Deutschland viele neue Moscheen finanzieren. Zudem gibt es Gespräche darüber, die viele vor der Schließung stehende Kirchen zu Moscheen machen. Politik und Medien verschweigen das. Warum nur?
Schöner Wohnen für Flüchtlinge – das kennt man inzwischen aus ganz Deutschland. Während an Schulen und Kindergärten der Putz von der Wand fällt, viele Studierende kein Zimmer bekommen und ärmere Familien vergeblich nach einer schönen Wohnung suchen, bauen wir ökologisch korrekte nagelneue Reihenhäuser für Asylbewerber. Das ist im bayerischen Mittelfranken nicht anders als im hessischen Kriftel. Wir sanieren und bauen, obwohl die Kassen leer sind. In Oberpleis bei Bonn erstellen wir ebenso Neubauten für Asylanten wie im Kreis Kassel. Überall bietet sich das gleiche Bild. Vor allem: Der Steuerzahler fördert Neubauten für Asylbewerber mit Summen, von denen arme deutsche Familien, Studenten oder Behinderte nur träumen können.

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Nun sind etwa 80 Prozent jener neuen Mitbürger, welche von Medien und Politik frenetisch begrüßt werden, nach Angaben des Zentralrates der Muslime islamischen Glaubens. Die Zahl der Muslime in Deutschland wächst damit von Tag zu Tag. Lebten 2014 nach offiziellen Angaben 5,1 Millionen Muslime in Deutschland, so werden es Ende 2016 zusammen mit den täglich stattfindenden Familienzusammenführungen schon mehr als 8 Millionen sein – mit stark wachsender Tendenz. Klar ist: Deutschland wird ein neues Gesicht bekommen.
Wenn in wenigen Monaten jeder zehnte Einwohner muslimischen Glaubens ist, dann benötigt Deutschland auch neue Moscheen. Viele islamische Staaten haben angeboten, neue Moscheebauten in Deutschland zu finanzieren (im Falle Saudi-Arabiens beispielsweise 200). Neben dem wahhabitischen Königreich Saudi-Arabien finanziert vor allem das wahhabitische Emirat Katar den Moscheebau in Europa. Wenn der Emir des Golfemirats Katar nach Deutschland kommt, dann stehen unsere Politiker stramm. Denn der Emir ist unendlich reich. Scheich Tamim bin Hamad Al Thani finanziert in Syrien und im Irak die islamische Terrormiliz Islamischer Staat und in Deutschland Moscheeneubauten. Wegen unmenschlicher Arbeitsbedingungen hat das Image des Wüstenstaates enorm gelitten. Aber überall in Europa will man sich von einem Emirat, das es mit den Menschenrechten nicht so genau nimmt, eine Vorzeigemoschee schenken lassen.
Der Emir von Katar finanziert den islamischen Dschihad, er bezahlte die größte Moschee Skandinaviens in Kopenhagen, und Katar finanziert alle Moscheeprojekte in französischen Vorstädten, wo in den Banlieues fast nur arbeitslose muslimische Jugendliche wohnen. Katar bekennt sich seit Langem schon ganz offen dazu, überall in Europa die Ausbreitung des radikalen und rückständigen wahhabitischen Islams zu finanzieren. Auch in Irland hat Katar 800.000 Euro für eine große Moschee in der Stadt Cork gespendet. In Italien baut Katar die größte Moschee des Landes auf Sizilien. Und im spanischen Barcelona soll aus der größten Stierkampfarena ebenfalls eine Großmoschee werden. Katar ist wie ein Oktopus und arbeitet mit vielen Armen. Und nun eben auch in Deutschland. Der Emir von Katar beobachtet aufmerksam, wie viele Kirchen in Deutschland geschlossen oder ganz abgerissen werden sollen.
Derweilen werden die Probleme immer größer. Nach Auffassung von Professor Gunnar Heinsohn, Fachmann für Bevölkerungsentwicklung, könnte es schon bis zum Jahre 2050 islamische Mehrheiten in Deutschland geben, weil mit zunehmender muslimischer Zuwanderung auch die Abwanderung der ethnischen Deutschen steigen wird. Es könnte also nach dieser Gelehrtenmeinung durchaus sein, dass auch wir Älteren die Einführung der Scharia in Deutschland noch erleben werden.
Schon vor einigen Jahren schrieb Heinsohn: »Die Ethnodeutschen werden zur Minderheit, erst beim Nachwuchs und in einigen Jahrzehnten im ganzen Land.« Lange, sehr lange haben wir das verdrängt. Man erkennt diesen nicht zu leugnenden Trend beispielsweise an den Moscheebauten. Die erste deutsche Moschee wurde 1915, also mitten im Ersten Weltkrieg, für muslimische Kriegsgefangene in Wünsdorf bei Berlin errichtet. Der Holzbau wurde schon nach wenigen Jahren wieder abgerissen, weil es hierzulande keine Muslime mehr gab. Die älteste noch erhaltene deutsche Moschee ist die im Jahre 1928 errichtete Wilmersdorfer Moschee in Berlin. Mehr als drei Jahrzehnte lang wurde danach nicht eine Moschee gebaut, erst in den 1960er-Jahren waren die ersten größeren Moscheebauten (etwa 1961 die Imam-Ali-Moschee in Hamburg und 1964 die Bilal-Moschee in Aachen) zu verzeichnen. Eine Generation später kann heute keiner mehr verlässlich die genaue Zahl der Moscheen und islamischen Gebetshäuser in Deutschland angeben. Vor einem halben Jahrzehnt zählte Der Spiegel etwa 3000, heute dürfte die Zahl weitaus höher sein.

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Während Norditalien 2015 den Moscheebau mit Gesetzen und extremen Auflagen stark einschränkte, bekommt in Deutschland jetzt jedes Dorf eine Moschee. Und jede Kleinstadt. Wie beispielsweise das oberhessische Kirchhain. 2015 berichtete eine Lokalzeitung: »Es ist schon eine ganze Weile her, dass im Gasthaus zu den Linden das letzte Bierfass angestochen wurde. Wo sich einst fröhliche Zecher trafen, kommen künftig Muslime zum Gebet zusammen.« 2014 eröffnete das Klinikum Kassel einen islamischen Gebetsraum, im gleichen Jahr geschah das auch im Helios-Klinikum Wuppertal sowie im Klinikum Friedrichshafen. In der Aalener Ostalb-Klinik entstand 2015 nach Angaben der Heidenheimer Zeitung eine »Mini-Moschee« – wie zuvor auch schon in den Mutlanger und Ellwanger Krankenhäusern. Das geht schon so seit etwa anderthalb Jahrzehnten.
2015 eröffnete das Hanauer Klinikum zwei weitere Räume für das »Gebet gen Mekka«, und natürlich gibt es im christlichen Klinikum Melle jetzt ebenfalls einen islamischen Gebetsraum; auch das Marienhospital in Osnabrück zog nach. Das alles hat aber angeblich nichts mit Islamisierung zu tun. Das christliche Marienhospital, dessen Wappen das christliche Kreuz ziert, ist vielmehr stolz darauf, dass man Tausende Euro für den islamischen Gebetsraum aufgewendet hat, der mit vorgetragenen Versen aus dem Koran von Imam Kemal Salihovic eingeweiht wurde. Wir merken offenbar nicht, was da in aller Stille passiert. Oder wir wollen es nicht wahrnehmen.
Von Heidelberg bis Offenbach, von Leverkusen bis Schwäbisch Gmünd, von Duisburg bis Schorndorf entstehen kleine Moscheen in unseren Krankenhäusern. Und das soll nichts mit Islamisierung zu tun haben? Wenn Kliniken so geplant werden, dass sie mit dem islamischen Leben konform gehen und selbst die Teppichstreifen gen Mekka ausgerichtet werden, dann nennen wir das heute »gelebte Toleranz«. Im Jahre 2008 nannte Der Spiegel die Minarette der Moscheen in Deutschland noch »Lanzen der Eroberer«(in der Titelgeschichte »Allah im Abendland«), heute wäre das ein undenkbarer Affront, weil solche Bezeichnungen ganz sicher den Islam »beleidigen« würden. Wir verbeugen uns vor dem Islam. In Hamburg gibt es heute nach einem Bericht vom März 2015 mehr Moscheen als katholische Kirchen. Dennoch fordert der Hamburger Oberbaudirektor: »Hamburg braucht mehr repräsentative Moscheen«.
Wo der Islam stärker wird, da müssen Christen Rücksicht nehmen. Man kann das zum Beispiel anhand neuer Kindergärten erkennen. Selbst im tiefsten, einstmals katholischen Bayern sollen neue Kindergärten heute keine christlichen Namen mehr erhalten. Schließlich könnte ein christlicher Name ein muslimisches Kind »beleidigen«, das einmal in einen solchen Kindergarten gehen wird. Im bayerischen Markt Essenbach durfte im Frühjahr 2015 der neue Kinderhort nicht »St. Josef« heißen, weil das »die religiösen Gefühle« beleidigen könne. Merkwürdig: Heißt ein Kindergarten »Wa Islamah«, dann haben wir damit überhaupt kein Problem. Unsere Kirchen werden derweilen geschlossen, abgerissen oder als Toiletten missbraucht – wie etwa die markante Stadtpfarrkirche St. Josef im Passauer Stadtteil Auerbach im November 2014. Im Jahre 2010 wurde mitten in Aachen die Kirche St. Paul geschlossen, sie steht momentan leer.
Die Herz-Jesu-Kirche in Berlin-Biesdorf wurde 2013 dicht gemacht, die St.-Antonius-Kirche in Bochum ereilte dasselbe Schicksal bereits 2012. Auch die Kirche St. Paul im türkischen Stadtteil Duisburg-Marxloh musste ihre Tore schließen, und zwar 2014. In Essen-Dellwig wurde die St.-Hermann-Josef Kirche 2013 abgerissen, die Kirche St. Maria Königin in Essen Haarzopf steht zum Verkauf, ebenso die Kirche St. Josef in Essen Kupferdreh. Die Kirche St. Pius in Gelsenkirchen-Hassel soll abgerissen werden, ebenso wie St. Hedwig in Gelsenkirchen-Resse. Im Bistum Fulda wurde St. Michael in Wehretal-Hoheneiche 2012 geschlossen. Im Bistum Hamburg wurde in Barmstedt die Kirche Heilige Familie im Jahre 2012 abgerissen, 2013 schlossen die Kirchen St. Bartholomäus und Heilig Kreuz in Neumünster sowie Maria Königin in Ahrensbök.
Im Bistum Hildesheim wurden in den vergangenen Jahren folgende Kirchen geschlossen: St. Bruder Konrad in Hannover-List (2013), Heiliges Herz Jesu in Neuhaus (2013), St. Joseph in Eitzum (2013), St. Theresia vom Kinde Jesu in Cremlingen (2014), St. Hedwig in Völksen (2014), St. Christophorus in Holtensen (2014), St. Maria Goretti in Meinersen (2014), Heiliges Kreuz in Bremen (2014) und Heilige Familie in Rodewald (2015). Ich höre an dieser Stelle mit der Auflistung, die man unendlich fortsetzen könnte, auf. Die Entwicklung ist keineswegs typisch nur für Deutschland, sie gilt auch für alle anderen europäischen Länder. Ein Beispiel: In den Niederlanden sollen zwei Drittel der (noch) 1600 Kirchen in den nächsten zehn Jahren abgerissen oder verkauft werden – und 700 werden innerhalb von vier Jahren schließen. In nur einer Generation hat sich die Zahl der Christen in den Niederlanden halbiert, weniger als 30 Prozent der Bevölkerung gehörten 2014 noch einer Kirche an. Die Dänen haben in den vergangenen Jahren 200 Kirchen geschlossen.
In Deutschland hat allein die katholische Kirche im vergangenen Jahrzehnt 515 Kirchen für immer dicht gemacht. Die Salzburger Kollegienkirche, Inbegriff für ein katholisches Österreich, öffnete im Sommer 2014 ihre Tore, damit der islamische Sufi-Orden dort seine Riten und Zeremonien durchführen konnte. Pfarrer und Priester, die sich gegen die Öffnung der Kirchen für fremde Religionen und gegen die schleichende Islamisierung wenden, werden sofort aus dem Amt gejagt oder müssen ihre Gemeinde verlassen. Ein Beispiel: Am 24. Januar 2015 hatte sich Pfarrer Norbert Zawilak aus Deining bei Neumarkt in seiner Kirchengemeinde gegen die Islamisierung ausgesprochen. Zunächst musste er sich auf Druck der Kirche hin krankmelden. Sechs Wochen später durfte er schließlich seine Koffer packen und auf seine Stelle verzichten. Deutsche Medien hatten ihn zuvor zu einer Art christlichem Hassprediger stilisiert. Eine Ausnahme machte nur der Bremer Pfarrer Olaf Latzel, der es 2015 der Rückendeckung seiner Gemeinde zu verdanken hatte, dass man ihn nach klaren Worten gegen den Islam nicht auch aus dem Amt beförderte.

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Zugleich entstehen merkwürdige Situationen, die vor Jahrzehnten noch unvorstellbar gewesen wären: In Eschweiler wurden 2012 die Glockenschläge der christlichen St.-Bonifatius-Kirche im Stadtteil Dürwiß in der Zeit von 22 Uhr abends bis sechs Uhr morgens abgestellt, weil sich Mitbürger durch das christliche Geläut gestört fühlten. Die St.-Bonifatius-Kirche steht am Stadtrand, das Glockengeläut war also ganz sicher nicht in der ganzen Stadt zu hören. Ganz anders ist es mit dem Ruf des Muezzins, der seit Anfang 2013 mitten in Eschweiler erschallt. Nur einen Steinwurf vom Rathaus entfernt genehmigte der gleiche Bürgermeister, der das Kirchengeläut stundenweise verboten hatte, den Ruf des Muezzins. »Allah ist größer« erschallt es dort nun über die Lautsprecheranlagen.
Als der ZDF-Reporter Abdul-Ahmad Rashid über die kulturelle Bereicherung mitten aus Eschweiler berichtete, sagte er ins Mikrofon: »Nein, wir sind nicht in der Türkei und nicht in Ägypten, sondern in Eschweiler«. Auch in Würselen bei Aachen ruft seit 2013 der Muezzin an der Schweilbacher Straße per Lautsprecheranlage die gläubigen Muslime zum Gebet. Nach Düren, Herzogenrath, Stolberg und Eschweiler ist Würselen schon die fünfte Gemeinde im Umfeld von Aachen, in der der Muezzin ruft. Christliche Glocken verstummen, während der Ruf des Muezzins an immer mehr Orten erschallt.
Doch das alles ist eben erst der Anfang. Denn nach uns vorliegenden Informationen gibt es derzeit vertrauliche Gespräche darüber, wegen des demografischen Wandels nicht mehr benötigte christliche Kirchen den gerade neu entstehenden muslimischen Mitbürgern in Deutschland zu schenken statt sie abzureißen.

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