Das dunkelrote Berlin ist nach der bundesweiten Kriminalstatistik von 2016 mit 16.161 Straftaten pro 100.000 Einwohner die gefährlichste Stadt der Bundesrepublik
Wo Sozis herrschen, geht`s der Wirtschaft schlecht. Und Kriminellen gut. Das ist nicht nur in Berlin so. Das ist in vielen von Linken regieren Ländern nicht anders. Der Oberlinke Victor Chavez (und Intimfreund von Irans Ahmadinedschad) hat sein erdölreiches Land Venezuela zu einem Armenhaus verkommen - und Venezuela zum gefährlichsten Land ganz Lateinamerikas werden lassen. Noch vor Mexico. Selbstverständlich berichten unsere linken Staatsmedien darüber so gut wie nichts.
Berlin: Hauptsadt der Sozialhilfemepfänger
Berlin ist nicht nur die Hauptstadt Deutschlands, sondern auch die Hauptstadt deutscher Sozialhilfeempfänger. Der rot-rot-grün-schwarze Politfilz belohnt in dieser Stadt Faulenzer - und bestraft jene, die arbeiten. man hat ja die dummen Deutschen die arbeiten, je weniger diese deutschen Dummköpfe verdienen desto mehr malochen sie.
Die Berliner Linksparteien müssen sich dank ihrer großzügigen Sozialsubventionen daher um Wählerstimmen nicht sorgen. Sie werden gewählt, weil sie ihre Wähler indirekt bezahlen. Das ist Sozialismus pur. Und hat längst nichts mehr mit einer freien und sozialen Marktwirtschaft zu tun, die Deutschland vor Jahrzehnten noch war.
Berlin: Hauptsatz der Moslem-Invasoren
Auch was die Zahl der Moslem-Invasoren (Getarnt: "Kriegsflüchtlinge") anbelangt, bildet Berlin die Spitze in Deutschland. In den Gefängnissen Berlins sitzen fast nur moslemische Schwer(st)kriminelle ein. Es gibt sogar Gefängnisse, in welchen kein einziger bio-deutscher Insasse mehr anzutreffen ist.
Und wo eine Claudia Roth oder Gregor Gysi wohnen, da sind islamische Invasoren hochwillkommen. Und dort ist das Leben für Bio-Deutsche nicht mehr sicher. Berlin Straßen werden terrorisiert von arabischen und libanesischen Familienclans. Ganze Stadtteile sind, wie in Schweden, für Deutsche zur No-Go-Zone geworden. Nur lebensmüde Deutsche wagen sich da noch hinein.
Man darf mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit davon ausgehen, dass die vier zurückliegenden Morde, die in Berlin innerhalb von nur vier Tagen verübt wurden, auf das Konto der linken Willkommens-Invasoren gehen. Wetten, dass die Linksmedien darüber, wenn überhaupt, nur an nachrangiger Stelle berichten werden?
Veröffentlicht am 22. Mai 2017
, von conservo
Berlin: 4 Morde in 4 Tagen
Alles Zufall? In Berlin sind innerhalb von nur vier Tagen vier Menschen ermordet worden. „Zufall“ – sagt die Polizei. (Einer von Hunderten Einzelfällen!) Derzeit gibt es 270 ungelöste Mordfälle in der Hauptstadt.
Daß vier Menschen innerhalb von nur vier Tagen gewaltsam zu Tode kommen, das kommt selten vor – selbst in Berlin. Laut Polizeisprecherin Kerstin Ziesmer ein purer Zufall. „Das habe ich in zehn Jahren noch nicht erlebt“, sagte Ziesmer der Berliner Zeitung.
In der Nacht zum Sonntag wurde der 34-jährige italienische Staatsbürger Stefan Unterweger im Volkspark Friedrichshain durch Messerstiche getötet.
Die 19-jährige Lisa P. wurde wenige Tage später, in der Nacht zum Donnerstag, in Waidmannslust in Reinickendorf erstochen.
Am Donnerstagmorgen prügelten unbekannte maskierte Täter den 43-jährigen Ali O. in Britz auf offener Straße tot.
Am Nachmittag desselben Tages wurde eine 35-jährige Frau in Heiligensee umgebracht.
Laut Polizeilicher Kriminalstatistik für Berlin wurden allein im Jahr 2016 in der Hauptstadt insgesamt 92 versuchte und vollendete Mord- und Totschlag-Fälle erfaßt. Insgesamt beschäftigen die Berliner Polizei derzeit noch 270 ungelöste Mordfälle.
Berlin ist nach der bundesweiten Kriminalstatistik von 2016 mit 16.161 Straftaten pro 100.000 Einwohner die gefährlichste Stadt der Bundesrepublik.
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