Direkt zum Hauptbereich

Uedem (NRW): 20-Jährige vergewaltigt

Am Sonntag (7. Mai 2017) gegen 1.15 Uhr lief eine 20-jährige Frau nach einer Feier auf dem Radweg der Straße Boxteler Bahn (Landstraße 77) von Uedem nach Goch. Etwa 500 Meter hinter einer Firma, die sich am Ortsrand von Uedem befindet, näherten sich ihr plötzlich zwei Männer und zogen die 20-Jährige auf den Grünstreifen. Anschließend wurde sie von einem der beiden Männer zum Geschlechtsverkehr gezwungen. Nach der Tat liefen die beiden Männer in Richtung Uedem weg. Die 20-Jährige hielt ein vorbeifahrendes Auto an, in dem ein etwa 40 Jahre altes Pärchen saß. Das Pärchen brachte die 20-Jährige nach Hause.

Später begab sich das Opfer zur Untersuchung ins Krankenhaus und alarmierte von dort die Polizei. Ein Täter war etwa 30 Jahre alt, etwa 1,75m groß und hatte ein südländisches Aussehen. Er hatte kurze dunkle Haare und eine schlanke Figur. Der Mann trug eine schwarze Kapuzenjacke. Der zweite Täter war etwa 50 Jahre alt, etwa 1,70m groß und hatte eine kräftige Figur. Er hatte dunkle, längere, nach hinten gegelte Haare und einen Dreitagebart. Beide unterhielten sich in einer für das Opfer unbekannten Sprache.

Wie aufgrund der muslimisch-rassistischen Silvester-Pogrome bekannt wurde, werden Straftaten von „Flüchtlingen“ systematisch vertuscht: „Es gibt die strikte Anweisung der Behördenleitung, über Vergehen, die von Flüchtlingen begangen werden, nicht zu berichten. Nur direkte Anfragen von Medienvertretern zu solchen Taten sollen beantwortet werden.“ Trotz des absichtlichen Vertuschens nachfolgend wieder einige Vergewaltigungen und sexuelle Übergriffe durch Rapefugees, die es an die Öffentlichkeit geschafft haben. Dank des Asylanten-Tsunamis von vorwiegend jungen Männern im Alter von 18-35 Jahren gibt es in Deutschland im Jahr 2017 20 Prozent mehr Männer als Frauen. Abgeschoben werden Merkels Fiki-Fiki-Fachkräfte übrigens so gut wie nie. Inzwischen befinden sich über eine halbe Millionen abgelehnter Asylbewerber in Deutschland, und Sie werden so gut wie alle dauerhaft hierbleiben. #Merkelfrühling
Heidenheim: Eine unliebsame Begegnung hatte am Samstagmorgen eine 14jährige Schülerin in der Heidenheimer Innenstadt. Sie war gegen 08.40 Uhr im Bereich der Theodor-Heuss-Straße unterwegs, als ihr ein junger Mann entgegenkam. Im Vorbeigehen fasste ihr der Unbekannte völlig unvermittelt an die Brust. Die Jugendliche beschreibt den Grapscher als 20 – 30jähringen dunkelhaarigen Mann, ca. 170cm groß mit normaler Figur und südländischem Teint. Der Mann war mit einer schwarzen Jacke und einer dunkelblauen Jeans bekleidet. Die Polizei Heidenheim ermittelt nun wegen des Sexualdeliktes.

Konstanz: Die Polizei ermittelt wegen sexueller Nötigung gegen einen unbekannten Mann, der am Sonntagmorgen gegen 4.30 Uhr eine 21-jährige Frau an der Treppe zum Bahnhaltepunkt Konstanz-Fürstenberg belästigt hat.Der Vorfall geschah laut einer Mitteilung der Polizei in der Oberlohnstraße auf der Brücke beim Treppenabgang zum Bahnhaltepunkt Fürstenberg. Der Täter näherte sich der Frau laut ihren Schilderungen von hinten, fasste ihr an den Po, Oberschenkel und in den Schritt. Sie stieß ihn fort und schrie ihn an, doch er wollte sie wieder anfassen und sie wehrte sich erneut. Die 21-Jährige setzte schließlich ein Tierabwehrspray ein und der Angreifer flüchtete, so die Polizei. Der Mann wird folgendermaßen beschrieben: Etwa 20 Jahre alt, dunkle Hautfarbe, 1,70 bis 1,75 Meter groß, schlank, krauses lockiges zirka fünf Zentimeter langes Haar, breitere Nase, kleine dunkle Augen. Er trug eine Sweatshirt-Jacke in blau oder lila und ein helle Jeans.

Schelklingen: Ein männlicher Unbekannter hat am Montagabend, 24. April, im Interregio-Express Richtung Schelklingen offenbar eine 23-jährige Reisende sexuell belästigt. Die junge Frau stieg laut eigenen Angaben gegen 18.15 Uhr am Ulmer Hauptbahnhof in den Zug und setzte sich im vordersten Wagen neben den unbekannten Mann auf einen freien Sitzplatz. Auf Höhe Blaubeuren soll der Mann ihr an den Oberschenkel gegriffen und zugekniffen haben. Die 23-Jährige vermutete zudem, dass sich der Unbekannte während dessen selbst befriedigte. Nach dem Vorfall verließ sie unmittelbar ihren Platz und stieg am Bahnhof Schelklingen aus dem Zug aus. Der unbekannte Tatverdächtige soll etwa 50 Jahre alt gewesen sein. Er wird mit kurzen dunklen Haaren, leicht grauen Koteletten, dunklen Augen, dunklem Teint, kräftiger Statur, kräftigen Händen und insgesamt einem ungepflegtem Erscheinungsbild beschrieben. Zur Tatzeit soll er eine weinrote Jeans getragen und einen schwarzen Rucksack mit leuchtend pinkfarbenen Abnähern mit sich geführt haben.

Baienfurt: Der Polizei wurde am Mittwochabend, gegen 19.45 Uhr, in der Baindter Straße in einer Asylbewerberunterkunft ein randalierender Mann mitgeteilt, in dessen Zimmer ein Mädchen um Hilfe rufe. Vor Ort stellten die Polizisten den entsprechenden Sachverhalt fest, worauf sie, nachdem der Mann die Tür nicht freiwillig aufmachte, die Zimmertür gewaltsam öffneten und den erheblich alkoholisierten 33-jährigen syrischen Staatsangehörigen umgehend in Gewahrsam nahmen. Neben dem Tatverdächtigen stießen die Polizeibeamten in dem Zimmer auf eine aufgelöste und leicht verletzte 17-jährige Jugendliche sowie eine demolierte Zimmereinrichtung. Nach bisherigen Erkenntnissen hatten beide Personen, die sich kennen, nach einem gemeinsamen Mittagessen das Zimmer des 33-Jährigen aufgesucht. Als die 17-Jährige am Nachmittag dieses verlassen wollte, hatte sie der aggressive Mann jedoch nicht gehen lassen, an den Haaren gezogen und gewürgt. Ein 66-jähriger Hausbetreuer war am Abend schließlich auf die Schreie aufmerksam geworden und hatte daraufhin den Notruf gewählt. Die Polizei hat Ermittlungen wegen Freiheitsberaubung, Körperverletzung und Sachbeschädigung aufgenommen.

Freiburg: In der Nacht auf Ostermontag, 16.04.2017, fuhr eine 54jährige Frau mit der Straßenbahnlinie 3 von der Haltestelle “Stadttheater” bis zur Endhaltestelle “Munzinger Straße”. Ein bislang unbekannter Mann, der der Rollstuhlfahrerin bereits beim Einstieg behilflich war, setzte sich in der Bahn neben sie und machte ihr Komplimente. Beim gemeinsamen Ausstieg an der “Munzinger Straße” küsste er die Frau mehrfach gegen ihren Willen auf die Wange. Kurz darauf stellte sie fest, dass ihr Handy, dass sich in ihrer Jackentasche befunden hatte, entwendet worden war. Der Täter konnte folgendermaßen beschrieben werden: Etwa 20-25 Jahre alt, ca. 160 – 170 cm groß, schlank, dunkle kurze Haare, dunkelhäutig (möglicherweise Pakistani), er trug ein graues Sweat-Shirt mit schwarzen Streifen, Bluejeans und sprach gebrochen Deutsch.

Gerolzhofen: Ein Unbekannter hat am Samstagabend eine Seniorin sexuell belästigt. Die Frau konnte den Mann in die Flucht schlagen. Sie blieb unverletzt. Die Kripo ermittelt und bittet um Hinweise. Gegen 23.40 Uhr war die Rentnerin zu Fuß unterwegs, als sie ein Mann zunächst nach dem Weg fragte und danach mit ihr weiter ging. Im Bereich der Hermann-Löhs-Straße/Julius-Echter-Straße belästigte der Unbekannte die Seniorin. Diese setzte sich zur Wehr und schlug den Mann in die Flucht. Die Frau blieb unverletzt. Von dem Täter liegt der Polizei folgende Beschreibung vor: circa 30 Jahre alt, etwa 160 Zentimeter groß und schlanke Figur, kurze dunkle wellige Haare, dunkler Teint, dunkle Bekleidung.

Mannheim: Sind Frauen nicht mal mehr morgens in einer Straßenbahn mitten in der City sicher vor solchen ‚Sittenstrolch‘? Was eine 21-Jährige jetzt erleben musste: Und das am helllichten Tag… Eine junge Frau am Freitagmorgen (10. Februar) gegen 10:15 Uhr unterwegs mit einer Straßenbahn der Linie 3 in Richtung Sandhofen. An der Haltestelle Marktplatz steigt ein bislang unbekannter Mann ein, setzt sich direkt neben die 21-Jährige. Während der Fahrt entblößt sich der etwa 25-jährige Täter, fummelt vor ihren Augen an sich herum. Couragiert stößt die Belästigte den ‚Sittenstrolch‘ von sich, so dass dieser unterherum blank und mit für jedermann sichtbarem Penis im Mittelgang der Straßenbahn steht. An der nächsten Haltestelle macht sich der Mann schließlich aus dem Staub. Täterbeschreibung:1,75 Meter, schlank, dunkler Teint mit sehr dichtem Dreitagebart. Zur Tatzeit dunkel gekleidet mit brauner Aktentasche und dickem schwarzen Kopfhörer.

Tübingen: In der Nacht zum Sonntag ist in einem Lokal eine junge Frau unsittlich angegangen und bedrängt worden. Die Polizei erfuhr von dem Zwischenfall erst mit Verspätung er Vorfall ereignete sich gegen 3.45 Uhr in einer gut besuchten Musikkneipe in der Pfleghofstraße. Eine 26 Jahre alte Besucherin verließ den Raucherraum des Lokals und wurde von drei unbekannten Männern umringt. Die Unbekannten bedrängten die Frau und fassten ihr über der Kleidung an die Brüste und in den Schritt. Erst als die junge Frau sich auch körperlich zur Wehr setzte, ließen die Unbekannten von ihr ab. Einer der Tatverdächtigen war Anfang bis Mitte 20 Jahre alt, etwa 185 cm groß und von schlanker Gestalt. Er hat braune Augen, braune Kurzhaarfrisur und ein arabisches Erscheinungsbild.

Nesselwang: Bereits am Dienstagnachmittag gegen 16 Uhr soll ein Unbekannter ein siebenjähriges Mädchen auf ihrem Nachhauseweg im Steinach Höhe der Kirche angesprochen und an der Tasche festgehalten haben. Der unbekannte Mann war geschätzt 40 bis 50 Jahre alt, hatte dunkle kurze Haare, einen Dreitagebart, trug eine dunkle Jacke und schwarze Schuhe. Er sprach Deutsch mit einem ausländischen Akzent. Weiter hatte er im Gesicht auf der Wange ein auffallendes Piercing oder Muttermal. Der Mann lief dann weiter ins Steinach hinein. Das Mädchen konnte sich nach Angaben der Polizei aber losreißen und davon laufen. Zuhause erzählte sie ihren Eltern sofort von dem Vorfall, der erst am Donnerstagabend bei der Polizei Pfronten angezeigt wurde.


Kommentare

Beliebte Posts aus diesem Blog

270 Millionen Nichtmoslems durch islamischen Dschihad getötet

270 Millionen – andere Schätzungen gehen von 300 Millionen – “Ungläubige” wurden bislang in den 1400 Jahren der Terrorherrschaft der selbsternannten “Friedensreligion” im Namen Allahs ermordet. Das letzte, was viele dieser Opfer hörten, bevor man ihnen den Kopf abschlug oder, wie es für Nichtmoslems vorbehalten ist, langsam vom Hals Richtung Nacken abschnitt -eine besonders grausame, menschenunwürdige und das Leiden verlängernde Tötungsform (wird bis heute in Syrien und im Irak etwa angewandt) wobei die Dschihadisten das Abschneiden immer wieder unterbrechen, um sich am Röcheln und Todeskampf ihrer Opfer zu ergötzen) – das letzte also, was die meisten Opfer hörten waren hysterische “Allahu-akhbar”-Rufe aus den Kehlen ihrer Mörder. Niemand soll sagen, diese Grausamkeiten hätten nichts mit dem Islam zu tun. Sie sind im Gegenteil eine religiöse Pflicht jedes Dschihadisten. Denn Allah befiehlt an 216 Stellen des Koran , dass “Ungläubige getötet werden müssten. Und Mohammed befiehlt dies a...

Das Bild des Ungläubigen (kafir) im Koran

Es gibt keinen Islam und Islamismus. Es gibt nur einen Islam. Wer etwas anderes sagt, beleidigt den Islam. Recep Erdogan , türkischer Präsident, 2008 Muslime sind im Allgemeinen vollkommen in der Dualität Gläubige – Ungläubige gefangen. Sie sind begeistert, wenn der Koran von ihnen selbst sagt, daß sie diejenigen sind, die wissen, „ was Rechtens ist “. Sure 3 Vers 110: Ihr seid die beste Gemeinde, die für die Menschen entstand. Ihr heißet was Rechtens ist, und ihr verbietet das Unrechte und glaubet an Allah. Und wenn das Volk der Schrift geglaubt hätte, wahrlich, es wäre gut für sie gewesen! Unter ihnen sind Gläubige, aber die Mehrzahl von ihnen sind Frevler. Das ist die eine Seite der Medaille, die andere ist die Welt der Ungläubigen. Diese werden in Hunderten von Koranversen als die abscheulichsten Wesen in Allahs Schöpfung dargestellt – sie werden entwürdigt, dämonisiert, terrorisiert und tödlich bedroht und von Allah in die Irre geleitet: Sure 9, Vers 30: ...

Syrer soll Pony im Kinderzoo vergewaltigt haben: Wie das mit dem Islam zusammenhängt

Die Meldung von Renate Sandvoß, dass ein Syrer Sex mit einem Pony im Kinderzoo hatte, bedeutet nichts. Solange diese nicht in den Generalkontext der sexuell erlaubten Perversionen des Islam hineingestellt wurde . Was Sandvoß nicht tat. Aber dazu kommen wir gleich. Die Meldung von Sandvoß lautete: "Gratulation, Frau Merkel, zu all den muslimischen Männern mit ihrer einzigartigen fremden „Kultur“, die Sie in unser Land geholt haben. Egal, ob Schafe, Ziegen,… Pony´s , Auspuffrohre oder deutsche Frauen: benutzen und wegschmeißen ist die Devise. Und sowas Menschenverachtendes holt man in Massen in unser Land, in dem Frauen bisher geachtet wurden und gleichberechtigt sind. Wie lange wurde dafür gekämpft! Alles vergebens….. Gleichzeitig schwafelt man von Integration! Wie soll die bei dieser Steinzeitkultur gelingen? Man kann diesen Männern doch nicht abtrainieren, was ihnen Generationen von Männern vorgelebt haben! So zerstört man ein Volk, aber das ist ja wohl so gewollt! Wann zieht ...