In der Universitätsstadt Cottbus im südöstlichen Brandenburg ist es zu einer Kulturellen Bereicherung™ durch eine syrische Männergruppe gekommen. Insgesamt 12 Cottbuser waren im Zuge von Feierlichkeiten eines Junggesellenabschieds mit einem Bollerwagen in der Innenstadt unterwegs.
Nach dem Aufeinandertreffen mit der syrischen Gruppe kam es zur Pöbelei, die zu einem handfesten Konflikt ausartete. Im Ergebnis blieben fünf deutsche Männer im Alter von 28 bis 33 Jahren mit Schnitt- und Stichverletzungen im Gesicht und am Oberkörper zurück. Als die Polizei eintraf, waren die Syrer bereits verschwunden.
„Ich bin erschüttert über eine derart aggressive und brutale Auseinandersetzung mit fünf Verletzten“, sagte Cottbus‘ Oberbürgermeister Holger Kelch von der CDU. Die Polizei ermittelt und fahndet mit Hochdruck nach den Tätern.
Handelt es sich bei den Tätern vielleicht gar nicht um Ausländer, schon gar nicht syrische? Wir alle wissen doch, dass diese Menschen gebrochen und verzweifelt vor Brutalität in ihrer Heimat geflohen sind und ihrerseits keiner Fliege jemals etwas zuleide tun würden. Vermutlich hatten sie alle obendrein eine schwere Kindheit und fühlten sich von den beängstigenden deutschen Krawallmachern bedroht und bedrängt, sodass sie einfach zuschlagen und zustechen mussten.
Unser Bundesjustizminister hatte sich interessanterweise erst jüngst mit „No Border“- bzw. „No Nation“-Demonstranten solidarisiert, die ausländische Messerstecher in aller Regelmäßigkeit toleranzbesoffen beklatschen. Ob da wohl ein ungleiches Zuständigkeitsgefühl in Sachen politischer und ethnischer Täterherkunft besteht? Dumm, Dümmer, Deutsch!
Herr Maas, übernehmen Sie!
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