Einer Umfrage der Vereinigung TANG (The African Network of Germany) zufolge überweisen 90 Prozent der in Deutschland lebenden Afrikaner Geld in ihre Heimat. Jährlich würden so rund 1,2 Milliarden Euro aus Deutschland nach Afrika fließen. Bei 47 Prozent wären das Beträge zwischen 1.000 und 10.000 Euro pro Jahr, mit denen die Verwandtschaft in Afrika finanziert würde. TANG dient, eigener Beschreibung nach, der Vernetzung der in Deutschland lebenden Afrikaner, damit diese „ihr volles Potenzial als treibende Kraft in Deutschland entfalten“, könnten, wie es heißt. Zusätzliche verschenkt die Bundesregierung rund 1,5 Mrd. Euro Steuergeld pro Jahr für “Ausbildungs- und Klimaschutz-Maßnahmen” an Afrika. Gleichzeitig werden täglich Hunderte neue Geldversender nach Deutschland importiert, die alsbald weitere nachholen werden dürfen.
270 Millionen – andere Schätzungen gehen von 300 Millionen – “Ungläubige” wurden bislang in den 1400 Jahren der Terrorherrschaft der selbsternannten “Friedensreligion” im Namen Allahs ermordet. Das letzte, was viele dieser Opfer hörten, bevor man ihnen den Kopf abschlug oder, wie es für Nichtmoslems vorbehalten ist, langsam vom Hals Richtung Nacken abschnitt -eine besonders grausame, menschenunwürdige und das Leiden verlängernde Tötungsform (wird bis heute in Syrien und im Irak etwa angewandt) wobei die Dschihadisten das Abschneiden immer wieder unterbrechen, um sich am Röcheln und Todeskampf ihrer Opfer zu ergötzen) – das letzte also, was die meisten Opfer hörten waren hysterische “Allahu-akhbar”-Rufe aus den Kehlen ihrer Mörder. Niemand soll sagen, diese Grausamkeiten hätten nichts mit dem Islam zu tun. Sie sind im Gegenteil eine religiöse Pflicht jedes Dschihadisten. Denn Allah befiehlt an 216 Stellen des Koran , dass “Ungläubige getötet werden müssten. Und Mohammed befiehlt dies a...
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