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Warum es keinen moderaten Islam geben wird

Der menschenverachtende und tödliche Islam ist mit Hilfe der Bundesregierung auf dem Vormarsch in Europa
Nur Dummköpfe und Menschen, die vom Islam keine Ahnung haben, können der Meinung sein, dass sich der von Natur aus gewalttätige Islam zu einem moderaten Islam würde wandeln können.
Einen Versuch machte der ehrenwerte Bassam Tibi, syrischstämmiger Islamwissenschaftler an der Georg-August-Universität Göttingen. Jahre lang verfocht er die Idee eines Euro-Islam – jenes Islam, der sich unter dem Einfluss der europäischen Aufklärung von innen her läutern würde.
Nach pausenlosen Bedrohungen, die er in seinen Vorlesungen durch moslemische Studenten über sich ergehen lassen musste, nach Morddrohungen gegen ihn und seine Familie, nach einem jahrelangen Aufenthalt in den USA, die er aus Angst vor Moslems in Deutschland als Zuflucht auswählte, kehrte er geläutert wieder zurück.
Der Euro-Islam war von Anfang an eine Totgeburt
Es lebt allein der Islam Mohammeds
Tibi gab die Idee eines Euro-Islam auf, mit der Begründung, alle seine wissenschaftlichen Studien hätten ergeben, dass der Islam zu einer Reform nicht fähig ist – da der Islam eine gewalttätige Kriegs- und Eroberungsreligion ist.
Die zur Reformierung nötige Nihilierung der 2.000 Befehle Allahs und Mohammeds an die „Rechtgläubigen“, sog. „Ungläubige“ zu töten, käme dem Ende des Islam als Religion gleich – und dieser Schritt würde von Moslems niemals getan werden. Allein der Koran müsste um 95 Prozent gekürzt werden, die Sunna (Erzählungen über Worte und Taten des Propheten) müsste komplett verboten werden  – womit die beiden zentralen Textsäulen des Islam de facto für immer verschwänden.
Ein anderer moslemischer Aufklärer,  der pakistanische Arzt Youngs Sheikh, wollte, wie so viele Moslems vor ihm, ebenfalls den Islam reformieren. Dazu gründete er im Jahre 1992 die Rationalistenorganisation „The Enlightenment“ (Die Aufklärung), deren Präsident er wurde. Dadurch wurden islamische Fundamentalisten auf ihn aufmerksam. Nach einer fingierten Anzeige wegen Blasphemie wurde er im Oktober 2000 verhaftet und im August 2001 zum Tode verurteilt. Nach einer Überprüfung des Urteils wurde er im November 2003 freigelassen. Heute lebt er als anerkannter Flüchtling in der Schweiz.
Kaum ein anderer zeitgenössischer Mensch kennt den Islam besser als dieser ausgewiesene Islamkenner, der – als Geburtsmoslem – dem Islam den Rücken gekehrt hat. Sein Resümee über diese Pyeudoreligion ist so wahr wie vernichtend:
„Der Islam ist ein organisiertes Verbrechen gegen die Menschlichkeit!“
„Der Islam ist nicht Frieden“
Isik Abla, eine ehemalige Dschihadistin, kennt den Islam. Aber sie kennt den sozialistisch dominierten Westen nicht. Daher kann sie nicht begreifen, dass der Westen das wahre Gesicht des Islam – seinen mörderischen, gewalttätigen, zutiefst rassistischen, intoleranten auf Weltherrschaft ausgerichteten Charakter – nicht erkennen kann oder will. Zitat dieser Ex-Dschihadistin:
„Der Islam ist nicht Frieden. Der Islam ist keine Religion des Friedens. Das ist ein Betrug. Es ist mir schleierhaft, wie der Westen das nicht verstehen kann. Ich würde sagen, das ist naiv, aber diese Naivität ist gefährlich, denn in Wirklichkeit ist es idiotisch, nicht begreifen zu wollen, daß der Islam nichts mit Frieden zu tun hat.
„Ich war selbst eine von ihnen (sie meint Selbstmordattentäterin). Ich erschien sogar modern. Das ist die besorgniserregendste Seite des heutigen Islams, daß seine Vertreter sehr modern wirken können. Sie können sogar sehr westlich auftreten, wie ich es tat. Wenn ich aber den Auftrag erhalten hätte, im Namen Allahs zu töten, hätten ich es getan und mich in die erste Reihe gestellt.““

DAS Enthüllungsbuch über den Islam in Deutschland
Der Islam ist die tödlichste Bedrohung menschlicher Zivilisationen der gesamten  Menschheitsgeschichte .
Der Islam ist die gewalttätigste Religion der Geschichte mit dem größten Todessaldo einer Ideologe seit Beginn der Menschheitsgeschichte. 300 Millionen Nichtmoslems mussten die Tatsache, dass sie keine Moslems waren, bislang mit ihrem Leben bezahlen.
So gefährlich wie der Islam aber sind jene westlichen Gutmenschen und Linksgrünen, die in ihm immer noch eine „Religion des Friedens“ sehen wollen. Sie, die von Moslems hinter vorgehaltener Hand als „nützliche Idioten“ bezeichnet werden, waren es, die ihn hierherbrachten und ihn bis heute hofieren.
Aus sich heraus wäre der Islam nicht in der Lage, das wissenschaftlich-technologisch und militärisch haushoch überlegene Europa zu erobern. Doch mit Hilfe dieser nützlichen Idioten wird es ihm gelingen. Denn der Islam ist eine Ideologie, die, so rückschrittlich sie in ihren wesentlichen Bereichen auch sein mag, in einem Punkt dem Westen haushoch überlegen ist: In der Strategie der Eroberung nichtislamischer Gebiete.
Der Islam ist ein ausgewiesener Völkermordspezialist
Der Islam ist ein ausgewiesener Völkermord-Spezialist. Er hat dutzende Völkermorde bereits erfolgreich betrieben, hat 80 Millionen Hindus, 35 Millionen Buddhisten, Millionen zaratustreische Perser, Millionen Christen, Millionen Afrikaner ermordet. Insgesamt kommen auf das Völkermord-Konto des Islam unfassliche 300 Millionen im Namen Allahs und Mohammeds getötet und oft grausam geschlachteter Menschen. Keine andere Religion oder Ideologie kommt auch nur in die Nähe solcher Zahlen. Mit Ausnahme des Sozialismus: Der brauchte es in nur 90 Jahren auf immerhin 130 Millionen – im Namen von Marx, Engels und Lenin – ermordeter Menschen.
Keiner anderen Bedrohung fielen so viele Menschen und Tiere zum Opfer wie nach ihrer Infektion durch bestimmte Viren: An Influenza-Viren starben mehr Menschen als an sämtlichen Kriegen, Unfällen, Naturkatastrophen und andern Krankheiten zusammengenommen.
Und auch am Islam starben mehr Menschen als in sämtlichen Kriegen der Weltgeschichte zusammengenommen. Doch die meisten Menschen sind immer noch blind für diese tödliche Gefahr.
Die Lügen von einem angeblich moderaten Islam. Ein reformierter Islam bedeutet zwangsläufig das Ende des Islams!
Mireillel Valette ist eine Schweizer Menschenrechtsaktivistin, und sie sorgt sich insbesondere um die islamistische Bedrohung Europas. Vor kurzem interviewte sie den algerischen Autor Hamid Zanaz wegen seines neuen Buchs “The Return of Religion Among the Young Is a Time-Bomb“ (Der Rückkehr zur Religiosität unter den Jugendlichen ist eine Zeitbombe)
Der algerische Autor behandelt Themen, die die Zukunft des Islams betreffen. Sowohl für Algerien als auch für Frankreich sieht die Zukunft duster aus. Dieses Werk steht in einer Reihe von Veröffentlichungen in Französisch oder Arabisch aus den Jahren 2009 bis 2016. Auch nach Wafa Sultans Buch ist es noch nicht veraltet. Anstatt Texte aus dem Koran und den Hadith zu zitieren konzentriert er seine Analyse auf den Islam als Glauben und politische Ideologie.
Von: Faithfreedom
Übersetzt von EuropeNews

Nachfolgend die Übersetzung von J. Thomas des Interviews.
… Der Kriegsschauplatz, so Hamid Zanaz während des kurzen Interviews, ist die arabische Welt. In seinem Buch “In Praise of Reason“ nimmt er den Islam ziemlich boshaft ins Visier, das Buch wurde in Frankreich von den Medien, völlig ignoriert. Im Unterschied dazu rezensierte die algerische Presse das Buch lobend, sogar in einer liberalen Zeitung vom Typ Le Monde. Was für ein merkwürdiges Paradoxon.
… Zanaz war vor kurzem in Algerien um sein Buch vorzustellen. Er liebte das warme Wetter, das Meer, seine Familie. Ich fragte ihn, ob er sich dort ohne Furcht bewegt habe und ob sein Vater, seine Mutter, Brüder und Schwester aufgrund des Buchs verfolgt würden?
…. „Nein“ und dann fügte er hinzu, „die Islamisierung in Algerien ist eher eine ’süße‘ Islamisierung. Es gab noch keine Attentate aus religiösen Gründen. Gewalt wird nicht physisch ausgeübt, sondern sie ist eher moralischer Art. Nach vielen Jahren des Tötens, die die Bevölkerung erleiden musste, ist diese Ruhe jetzt sehr willkommen.“
… Das Buch ist den Opfern des Bürgerkriegs gewidmet: „In Erinnerung der Opfer des barbarischen Dschihadismus und für all jene, die die gegenwärtige Islamisierung bekämpfen.“
… Es werden auch andere Themen behandelt, wie das Algerien, in dem er einst gelebt hat, bevor er nach Frankreich gezogen war, die Unmöglichkeit einer Reformation des Islams und die Weltfremdheit der politischen Organe. Er analysiert die Situation des islamisierten Algeriens und man bekommt den Eindruck, man sei in einer Moschee gelandet. Nicht gegen Religion, nicht außerhalb der Religion, alles aus der Religion heraus.
… Wenn ein Moslem stolz ist, dann ist er es aufgrund dessen, wer er ist und nicht was er tut. Anstatt danach zu streben was aus einem werden kann, bleibt er eher der, der er immer gewesen ist. Er führt ein Leben ohne Entwicklung, er ist nur ein Überlebender.
… Hamid reflektiert seine Vergangenheit und wie er aufgewachsen ist und seine Analyse wird radikal.
… in meinem gesamten Leben haben ich alles gelernt! Wie man seine [rituellen] Waschungen vornimmt, wie man betet, fastet, den Islam verteidigt, sogar wie man die Toten wäscht bevor sie begraben werden. Ich wundere mich wirklich, wie ich es schaffte, nicht zum Islamisten zu werden, nach all dieser Gehirnwäsche!
Anm: Auch Sozialisten arbeiten wie ihr Pendant, die Islamfaschisten seit ihrer Entstehung ausschließlich mit Indoktrination und Gehirnwäsche. Redaktion 
… Jeder gute Muslim ist schuldbeladen, weil er es nicht geschafft hat den Islamischen Staat zu errichten, entweder durch Überredung, oder durch Gewalt. Ein Muslim bleibt beschmutzt im Heiligen, Verbotenen, Halal, Paradies und Hölle und er ist paralysiert durch den bloßen Gedanken an die Folterungen des Grabes. Was für ein armseliges Gewissen, das er da mit sich rumträgt.
In einem vorherigen Buch “Reforming Islam? An Autopsy of a Characterized Illusion,” sagte Zanaz: Ein reformierter Islam bedeutet das Ende des Islams. Ein Fundamentalist zu sein bedeutet seinen Glauben extrem auszuleben. Deshalb ist es schwierig zwischen Islamismus und moderatem Islam zu differenzieren.
… beispielsweise, welcher Moderate ruft zur Abrogation von Texten auf, die feindlich gegen Juden, Atheisten oder Christen sind? Der moderate Islamismus ist eine Chimäre. Gibt es so etwas wie einen moderaten Faschismus? Kann man über Nazismus light sprechen? Die Quelle aller Probleme, und der Unmöglichkeit den Islam zu reformieren, bleibt das Konzept des Korans als direktes Wort Gottes. … in einem Kommentar zur Anwesenheit des Islams im Westen sagt Zanaz:
Im Westen ist die Moschee nicht einfach nur ein Platz der Anbetung. Dort werden aus jungen Moslems wahre Gläubige gemacht, sie werden darauf vorbereitet Soldaten des Islams zu werden.
Die Befürwortung einer Expansion des Islams ist der Schlüssel. Wenn nichts getan wird, um die Expansion zu stoppen und wenn der Westen weiterhin Konzessionen macht wie bisher, dann werden die Forderungen der Moslems wachsen, einschließlich Polygamie, Anwendung des Strafrechts aus dem Koran in Gebieten, in denen die Moslems zur Mehrheit geworden sind.
Zusammengefasst: Die Rückkehr zur Religiosität unter den Jugendlichen ist eine „Zeitbombe“ die kurz vor der Explosion mitten ins Gesicht derjeniger steht, die nichts zu den wachsenden Forderungen der Islamisten sagen.


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